Maries Weihnachtsabenteuer – neue Kettengeschichte

Marie in einer winterlichen Zauberwelt„Marie hatte sich schon so lange auf diesen Tag gefreut. Nun war es endlich soweit: Weihnachten!

Blitzschnell sprang sie aus dem Bett, rannte zum Fenster und sah hinaus. Doch was musste sie sehen: Es gab keinen Schnee! Und das an Weihnachten!

Traurig tapste sie zum Bett zurück und kuschelte sich wieder in die warmen Federn. Weihnachten ohne Schnee war wirklich nicht schön. „Ach, könnte ich den Schnee doch nur herbeizaubern!“, dachte sie.

Aber dann hatte sie eine Idee: So würde es gehen! Natürlich! Sie musste doch nur …“

Was meint ihr, wie die Geschichte weitergeht? Wird es Marie schaffen, Schnee herbeizuzaubern und doch noch weiße Weihnachten feiern? Und welche spannenden Abenteuer wird sie dabei erleben?

Schreibt mit uns eine spannende Kettengeschichte, das heißt, der/die Erste führt die Geschichte passend zum vorherigen Inhalt in ein bis zwei Sätzen unten in einem Kommentar fort. Daraufhin schreibt der/die Nächste seine Fortsetzung wieder passend zu dem vorher Geschriebenen usw.

Das könnt ihr gewinnen:

Unter allen Teilnehmern, die sich bis zum 13.12.2012/24 Uhr an der Kettengeschichte beteiligen, verlosen wir insgesamt 5 tolle Wende-Kuscheltier für Mädchen und Jungen.

Wir freuen uns auf Maries zauberhaftes Weihnachtsmärchen!

geschrieben von
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26 Kommentare

  • Das ist die Geschichte von der kleinen Annika:

    Der dritte Wunsch:
    Marie hat schonmal von einer Wunscherfüllungsmaschiene gehört. Genau so eine Maschiene wünscht sie sich. Die Maschiene sieht so aus wie ein Radio. Und immer wenn sie auf den goldenen Knopf drückt, dann hat Marie einen Wunsch frei.
    Marie hat viele Wünsche…………..Süßigkeiten für ihre Freundinnen………..

  • Marie überlegte lange und wünschte sich dann das es auf der ganzen Welt Frieden geben sollte. Denn nur im Frieden können Kinder wirklich Kinder sein und glücklich aufwachsen. Gerade zu Weihnachten sollte überall Frieden herrschen. Jetzt hatte Marie noch einen Wunsch frei und dann wünschte sie sich ….

  • sie dachte, wenn ich meine Augen noch mal schließe und in meinem Traum der kleine Engel erscheint ,dann werde ich ihm erzählen ,das eine schöne Weihnachten wird ,wenn es draußen zu Weihnachten schneit.

  • Ja ich bin die Schneekönigin. Durch deinen ersten Wunsch, bin ich nun für dich sichtbar geworden. Und ich verspreche dir das der Schnee bis ins neue Jahr liegen bleibt und noch viele Schneeflocken vom Himmel fallen werden. Aber denk an deine Zauberkugel, du hast noch 2 Wünsche frei. Marie dachte nach, es soll schließlich ein Wunsch sein von dem alle Menschen etwas haben ….

  • Plötzlich bündelt sich das Licht zu einen hellen Strahl, und dann ertönt eine eine engelsgleiche Stimme, die sagte:“ Hallo Marie! Ich habe gehört, du bist auf der Suche nach mir?!“ Marie stand wie ersteinert da, aber dann schoss ihr der Gedanke in den Kopf und sie fragte: „Bist du die SchneekKönigin?“

  • … der Hase runzelte kurz seine süße Nase schüttelte sich einmal und meinte dann: „wenn du meinst das dies dein Wunsch sei so soll es geschehen. Nun hast du nur noch zwei Wünsche frei“.
    Es fing an zu schneien. Marie und ihre Freundin waren ganz erstaund als die ersten Schneeflocken auf ihre Gesichter fiehlen. Der Hase in der Zauberkugel hatte die Wahrheit gesagt. Weihnachten konnte doch noch schön werden. Oh weh da merkten sie das es kalt wurde. Sie waren garnicht richtig angezogen. Die Mütze, Handschuhe und der Schal fehlten doch noch die hatten ihre Mütter doch extra bei vert…… gekauft.

    Sie rannten beide ganz schnell nach Hause,mit fest umschlossen im Arm die Kugel.

    Auf dem Weg sahen sie einen kleinen Jungen zitternd auf einer Parkbank sitzen. Er hielt die Hände vor sein Gesicht und weinte bitterlich…..

  • Schneefloken basteln, sie bewaffnetet sich also mit Bastelscherer und weissem Papier und ging tatkräftig ans Werk.
    Leider schaffet sie aber nicht so viele Schneeflocken das es draussen winterlich weiß wurde, ihr ging das Papier aus und ihre Eltern wollten los zum Krippenspiel in die Kirche. Marie konnte sich gar nicht richtig auf die Vorführung konzentrieren, so traurig war sie das es keinen Schnee gab. Aber als das Krippenspiel zu Ende war und sie die Kirche verliessen, da fing es doch noch an zu schneien und auf dem nach Hause weg wurden die Flocken immer grösser. Bald waren sie zu Hause angekommen und es war schon so viel Schnee gefallen das Marie im Garten einen wunderschönen Schneengel machen konnte. Dann rief das Christkind zur Bescherung und Marie war überglücklich das es doch noch geschneit hatte.

  • in dieser Zauberwelt sah sie die Schneekönigin wie sie in ihrem weißen langen Kleid die kissen ausschüttelte und die ganze Welt einschneite…

  • ….In dem hellen Licht der Kugel erkannte Marie langsam Umrisse. Die Kugel sprach:“ Hallo…Hallo, Marie! Ich bin Stups und erfülle dir drei Wünsche. Aber denke dabei nicht nur an dich selbst, sondern versuche viele Menschen, damit glücklich zu machen.“
    Marie konnte es nicht fassen und verkündete, dem kleinen Schneehasen, in der leuchtenden Kugel ihren 1.Wunsch…..

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