Auf zum Schwimmkurs

Schimmendes Mädchen mit SchwimmbrilleUnglaublich, wie viele Kinder nicht schwimmen können!

Die DLRG gibt immer wieder Warnmeldungen heraus, denn viele Nichtschwimmer bedeuten viele Menschen, die jedes Jahr gerettet werden müssen.

Gerade bei Kindern wundert man sich oft, dass schon ein flacher Gartenteich zur lebensgefährlichen Falle werden kann. Gerade aus diesem Grund ist es so wichtig, Kinder schon früh ans Wasser zu gewöhnen. Ihnen vertraut zu machen, wie man sich im Wasser bewegen und auch über Wasser halten kann.

Babyschwimmen, Schwimmkurs und eigene Besuche im Schwimmbad sind da genau richtig.

Schwimmen macht Spaß

Tauchendes Mädchen im SchwimmbadUnsere Kinder lieben es schwimmen zu gehen. Eine Zehnerkarte fürs Hallenbad genügt uns jedoch, da bei uns in der Straße ein wirklich schönes kleines Freibad liegt. Dort verbringen wir jeden warmen Sommertag und dort haben wir auch eine Jahreskarte.

Die Kinder toben sich so richtig aus und haben großen Spaß beim Plantschen und Schwimmen. Unsere Große hat ja in diesem Jahr das Tauchen für sich entdeckt und verbringt mehr Zeit unter als über Wasser.

Mich freut das sehr. Denn ich kann beruhigt sagen, dass sie sicher ist im Wasser. Dazu trägt auch das wöchentliche Schwimmtraining der DLRG bei. Die Trainer achten besonders darauf, dass die Kinder ausdauernd schwimmen können. Der Fokus liegt hier nicht darauf, der Schnellste im Becken zu sein.

Gesunde Bewegung

Das regelmäßige Schwimmen stärkt die Muskulatur und ist sanft zu den Gelenken. Aus diesem Grund eignet sich das Schwimmen auch für schwächere, übergewichtige oder kranke Kinder.

Und Bewegung ist immer gut. Die vielen Spielmöglichkeiten lassen die Zeit schnell vergehen. Und hinterher ist man herrlich müde und oft auch hungring.

Alles in der Tasche?

Mädchen während der Schwimmpause auf der SonnenliegeEinige Tipps zum Packen der Badetasche gibt es, die über Handtuch und Duschgel hinaus gehen.

Wenn wir im Freibad sind, dann nehme ich für jedes Kind gleich mehrere Badeanzüge/Bikinis mit. Wenn wir aus dem Wasser kommen, wird sich nämlich sofort umgezogen. Ideal sind Bademantel und Kinderhandtuch mit Kapuze. Damit wärmen wir uns gleich wieder auf und es kann erst mal auf der Wiese oder dem Spielplatz gespielt werden.

Im Hallenbad haben sich Stoppersocken oder Badeschuhe bewährt, denn oft ist es so rutschig auf den Fliesen, dass gerade die Kleinsten häufig hinfallen.

Eine Schwimmbrille für Kinder kann gerade den Kleinen, die Angst vor Wasser in den Augen haben, Freude bereiten. Inzwischen gibt es die ja in vielen Größen und Farben.

In der Schwimmtasche darf auch etwas zu essen und zu trinken nicht fehlen.

Viel Spaß beim Schwimmen wünscht euch

Eure Mama Peggy

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