Gewinnspiel „Niko 2 – Kleines Rentier, großer Held“ (Kinostart: 01.11.2012)

Plakat "Niko 2 - Kleines Rentier, großer Held"Schon wieder stehen die Weihnachtstage vor der Tür – und im Leben des kleinen fliegenden Rentiers Niko damit einmal mehr große Veränderungen an. Eigentlich hatte Niko insgeheim gehofft, dass seine Mutter Oona und sein wiedergefundener Vater Prancer, ein Rentier des Weihnachtsmannes, doch wieder ein Paar werden. Stattdessen aber stellt ihm Oona kurz vor den Feiertagen ihren neuen Partner Lenni vor. Fast noch schlimmer ist allerdings, dass der auch noch einen kleinen Sohn und Niko mit Jonni nun also einen jüngeren Stiefbruder hat. Sich um den zu kümmern ist das letzte, worauf Niko Lust hat – und so wünscht er sich insgeheim, die kleine Nervensäge würde einfach verschwinden.

Sein Wunsch geht schneller in Erfüllung als gedacht, als Jonni von einer Gruppe hinterlistiger Adler entführt wird, die im Auftrag der rachsüchtigen weißen Wölfin unterwegs sind und es eigentlich auf Niko abgesehen hatten. Voller Gewissensbisse bricht Niko auf, um seinen neuen Bruder zu finden und zu befreien. Seine Freunde Julius, das Flughörnchen, und Wilma, das Wiesel (gesprochen von der beliebten deutschen Schauspielerin Yvonne Catterfeld), aber auch das alte, kurzsichtige Rentier Tobias versuchen, Niko in seinem neuen und ziemlich gefährlichen Abenteuer beizustehen. Doch schon bald muss die mutige Truppe feststellen, dass nicht nur Jonni gerettet werden muss. Die Wölfin und ihre geflügelten Handlanger haben es auf die gesamte Rentierstaffel abgesehen und bringen damit das Weihnachtsfest in Gefahr. Nur wenn sie alle zusammenhalten, haben Niko und seine Freunde eine Chance.

Mehr Infos über den tollen Weihnachtsfilm für die ganze Familie (auch in 3D) gibt es HIER.
Gewinne des Gewinnspiels Niko 2 - Hörspiel und Plüschtier

Gewinnt zum Kinostart 3 tolle Fanpakete mit je:

  • 2 Kinokarten
  • 1 Hörspiel
  • 1 Niko-Plüschtier
  • 1 Filmplakat

Wie könnt ihr gewinnen?

Szenenbild aus dem Film Niko 2
1) Denkt euch mit euren Kindern eine kleine Geschichte aus und erzählt uns, welches Weihnachtsabenteuer ihr mit Niko, Jonni und ihren Freunden erlebt!

2) Schreibt die Geschichte in einen Kommentar unter diesen Beitrag.

3) Aus allen Kommentaren wählt unsere Jury die 3 besten Geschichten aus, dessen Autoren ein tolles Fan-Paket nach Hause bekommen.

Wir freuen uns auf viele kreative, spannende und lustige Geschichten!

 

Hier ein kleiner Vorgeschmack auf den Film:

*Teilnahmebedingungen:
Veranstalter des Gewinnspiels ist die Vertbaudet GmbH & Co.KG. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen über 18 Jahre. Mitarbeiter der Vertbaudet GmbH & Co.KG und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Jeder Teilnehmer kann nur einmal teilnehmen. Teilnahmeschluss ist der 21.11.2012/24.00 Uhr. Unter allen eingesandten Kommentaren ermittelt die Vertbaudet-Jury die 3 besten Geschichten. Die jeweiligen Einsender dieser 3 Kommentare erhalten je ein Fan-Paket zum Film. Alle Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt. Eine Barauszahlung des Gewinnwertes ist nicht möglich. Vertbaudet wird Vor-und Zunamen der Gewinner auf dem Blog veröffentlichen. Die Preise werden postalisch an die Gewinner versandt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt ohne Gewähr. Die Teilnahme ist nicht von einer Bestellung abhängig. Eine Bestellung beeinflusst Ihre Gewinnchance nicht. Die Verwendung Ihrer Daten zu Werbezwecken, auch im Rahmen von Werbekooperationen ist ausgeschlossen.
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17 Kommentare

  • Nikos Reiseabenteuer. Die böse Schneekönigen hat den Weihnachtsmann in eine dunkele Höhle geschlossen. Und Niko, Jonni und ihre Freunde müssen den Weihnachtsmann retten. Sie müssen rund um die Welt reisen und von jedes Land, welches Niko, Jonni und ihre Freunde besuchen werden, ein Geschenk für der Schneekönigen mitbringen. Niko hat super schnell geschaft. Er hat Weihnachtsmann geretet und die Schneekönigen vor Freude getaut. Anton 7.

  • Die etwas andere Weihnachtsgeschichte zu Niko und Jonni

    Die zwei kleinen Rentiere sind ein ganz besonderes Team… Sie sind Brüder, die eine ganz besondere große Schwester in ihrem Herzen tragen.
    „Papi hat gesagt sie ist einfach so gestohlen worden“,sagte Niko…
    „Ja aber wann kommt sie dann wieder? fragte Jonni seine Mama.

    Ihre Mutter guckte in die Sterne und antwortete nicht.Die zwei kleinen Rentiere sahen sich an, um anschließend traurig in den Himmel zu sehen.

    Jonni und Niko redeten viel über Leoni , die Schwester die ihnen so sehr fehlte.
    Sie redeten und redeten und beschlossen sie zu suchen. „aber was, wenn wir dann auch gestohlen werden?“ sagte der kleine Niko.
    „Du hast recht“ meinte Jonni.
    Und so blieben sie zu Hause.
    Bis eines Nachts, die Nacht vor Heilig Abend die Geschenkeproduktion in vollem Gange war. Alle Engel packten die fertig gemachten Geschenke in den großen Schlitten des Weihnachtsmannes. Die kleinen Rentiere kletterten in den prall gefüllten Sack mit Paketen und gingen mit auf die Reise.

    „Vielleicht finden wir Leonie ja so“ meinte Niko.

    An jedem Haus an dem sie vorbei kamen war sie allerdings nicht. Der Flug kam ihnen endlos lang vor und bald schliefen beide in ihrem Versteck ein.

    Als sie aufgewacht sind waren sie wieder zu Hause angekommen. Mama und Papa der beiden standen draußen neben einer Rentierdame. „Wo wart ihr?“ riefen sie ganz aufgeregt.
    „Es tut uns leid Mama“ sagte Jonni.
    „Es tut uns leid Papa“sagte Niko.

    „Wir haben Leonie gesucht“ meinte Jonni. „Du hast ja nicht gesagt wann sie endlich wieder kommt“, sagte er.

    Ihre Mutter lächelte: „Weil sie genau heute kommt!“, sie deutete auf Leonie die die ganze Zeit neben ihr stand.
    „Das ist meine Überraschung an euch“!!

    Alle nahmen sich in den Arm und die Familie war wieder komplett.

    So konnten sie endlich Weihnachten gemeinsam feiern!!!

  • Niko,Jonnie und ihre Freunde suchen den Winter!
    Eines verregneten Herbsttages trafen sich Jonnie ,Nico und ihre Freunde bei Niko zuhause um einen Filmabend zu machen.Nicos Mutter machte ihnen heißen Kakao und Popcorn und zusammen sahen sie sich eine Weihnachtsgeschichte an.Nach dem Film fragte Nico seine Mama wo denn der Winter bleibt,denn er möchte auch einen Schneemann bauen.Seine Mutter sagte das der Winter noch versteckt ist und er noch etwas warten müsse.Sofort beschloss Nico sich mit seinen Freunden auf den Weg zu machen um den Winter zu suchen.Sie suchten ihn hinter Bäumen und Sträuchern.Hinter Häusern und Steinen.Doch nirgends fanden sie den Winter.Traurig gaben sie die Suche auf und liefen wieder nach Hause.Nicos Mutter die die traurigen Gesichter sah,fragte was denn los sei.Nachdem sie von ihrer Suche nach dem Winter erzählt hatten,erklärte Nicos Mutter das der Winter nicht gefunden werden kann,er kommt dann wenn es Zeit für ihn ist ,einfach von alleine.2 Monate lang schauten sie jeden Tag nach dem aufstehen aus dem Fenster ob denn der Winter nun endlich gekommen ist.Und da,eines Tages Nico traute seinen Äuglein kaum,sah er wie er den Vorhang vor seinem Fenster zurück zog,das weiße Schneeflocken vom Himmel fielen und der ganze Wald herrlich weiß glitzerte.Sofort sprang er auf und lief zu seinen Freunden.Sie freuten sich alle so sehr das der Winter endlich gekommen ist und spielten vergnügt im Schnee.Und zusammen bauten sie den größten Schneemann aller Zeiten.

  • Findet uns der Weihnachtsmann überall?

    Svea und Jonas standen ganz früh am Morgen auf. Warum wollt ihr wissen? Sie waren so aufgeregt weil heute Heiligabend war.
    „Bist du schon aufgeregt?“ fragte Svea ihren kleinen Bruder.
    „Ja, ganzzzzzz doll! Aber auch traurig!“
    Dazu müsst ihr wissen, Jonas und Svea waren nämlich nicht Zuhause, wo der Weihnachtsmann sie sonst immer an Heiligabend besuchte, sondern mit ihren Eltern bei Ihrem Opa in Schweden.
    „Ob der Weihnachtsmann uns hier findet? Wir sind doch soweit weg von zuhause!“ fuhr Jonas fort.
    „Ja, das weiß ich auch garnicht so genau.“ sagte Svea. „Opa hat ja auch gesagt hier heißt der Weihnachtsmann nicht Weihnachtsmann sondern Tomte.“
    „Wären wir doch nur zuhause geblieben!“ seufzte Jonas. Und das brachte Svea auch eine Idee.
    „Komm schnell! Wir gehen einfach nach Hause zu laufen. Hierher brauchten wir ja auch nur einen halben Tag! Das schaffen wir bis heute abend!“ Ohje, haben die beiden auch dran gedacht das sie ja mit dem Auto 7 Stunden gebraucht haben. Zufuss ist das ja noch viel länger!
    „Aber Mama und Papa sind doch auch hier?“ wandte Jonas ein.
    „Wir nehmen einfach den Schlüssel mit und schreiben einen Zettel das wir nachhause gegangen sind und das der Weihnachtsmann uns bestimmt wieder her bringen wird!“

    Gesagt, getan. Svea und Jonas schlichen sich leise aus dem Haus. Wer Schweden kennt, weiß das dort nicht so viele Häuser stehen es riesige Wälder gibt. Svea und Jonas folgten erst der Strasse, bis Svea die Idee hatte durch den Wald abzukürzen. Die beiden liefen und liefen. und waren guter Dinge. Aber wisst Ihr, in Schweden gibt es nicht zur wenig Häuser und viel Wald, dort wird es im Winter auch noch früher dunkel als bei uns. Also dauerte es nicht lange bis es dämmerte und Svea und Jonas kalt wurde. Das war aber noch nicht mal schlimmste. Sie hatten sich im Wald verlaufen.

    „Svea, wir schaffe es nie bis nachhause nach Deutschland! Wir wissen ja noch nicht mal wo wir jetzt sind!“ „Ja, ich glaube du hast Recht!“ Und beide fingen an zu weinen.
    Plötzlich knallte es neben den beiden! „WUMPS“ Svea und Jonas erschraken sich sehr. Neben ihnen waren wie aus dem nichts zwei Renntiere aufgetaucht.
    „Hallo, warum weint ihr beide? Kann ich euch helfen?!“ frage ein kleines Renntier. „Mein Name ist Niko, das ist mein Stiefbruder Jonni und wer seid ihr?“ Svea sehr erschroken. Das Tiere nicht sprechen können wussten sie ja schon! Aber Jonas, der noch ein wenig jünger war wie Svea freute sich „Ich bin Jonas, und viele nennen mich auch Jonni! Vielleicht könnt ihr uns wirklich helfen!“
    „Hm, dazu müsstest ihr mir verraten was ihr an Heiligabend im Wald macht!“ sagte Niko.
    „Wir wollen nachhause. Wir sind hier nur im Urlaub. Der Weihnachtsmann weiß das doch nicht, deswegen wollten wir nachhause!“ schluckte Svea.
    „Na, aber der Weihnachtsmann kommt doch auch nach Schweden!“ sagte Niko.
    „Nee, hier kommt nur der Tomte!“ lachte Jonas.
    „Ach ihr seid ja lustig. Der Weihnachtsmann heißt hier nur Tomte, ist aber der gleiche!“ prustete Niko. „Aber eure Eltern machen sich gestimmt große Sorgen, komm Svea setze du dich auf meinem Rücken, Jonas auf Jonnis Rücken! Wir bringen euch heim zu euren Eltern!“
    Niko musste die beiden mehrmals mit der Nase anstupsen, aber er schafft es das die auf die Rücken der Renntiere stiegen!
    „ABFAHRT“ schrie Niko und folg in die Luft. Jonni folgte ihm mit Jonas auf dem Rücken. Es dauerte nicht lang da sahen Svea und Jonas Opas Haus! „Da müssen wir hin!“ rief Svea. Und Niko nahm sofort Kurs auf. Er setzte beide Kinder in sicherer entfernung zum Haus ab.
    „Ich hoffe ihr macht das nie nie wieder! Und glaubt mir, der Weihnachtsmann kommt auch hier zu euch! Nun lauft schnell……“ Und schon war Niko wieder mit Jonni in der Luft verschwunden.
    Ihr könnt euch nicht vorstellen wie froh Svea und Jonas Eltern waren als sie beiden Ausreisser wieder glücklich in den Armen halten konnten.

    Es wurde ein sehr schönes Weihnachten…………

    Und bevor ich es vergesse……………der Weihnachtsmann findet euch immer und überall. Denn Niko zeigt ihm den Weg 🙂

  • Niko, Jonni und ihren Freunden

    Die Tür fiel dumpf ins Schloss, als Jonni auf leisen Pfoten von seinem Schlafzimmer die Treppe herunter schlich. Heute war Weihnachten und er konnte es vor Spannung kaum noch ertragen. Welche Geschenke würde es geben? Bekam er wieder genau die gleichen Sachen wie sein Halbbruder Niko oder bekam er endlich den heiß ersehnten Schlitten, den er sich schon im letzten Jahr gewünscht hatte?
    Um dem Schlitten etwas auf die Sprünge zu helfen hatte er sich einen Plan ausgedacht. Er transportierte in seiner Schlafanzugtasche Schokoladenkekse und ein Glas Milch in seiner Pfote. Damit würde er den Weihnachtsmann sicherlich überraschen überzeugen können, dass er UNBEDINGT diesen Schlitten brauchte.
    Langsam schlich er die alte Treppe herunter. Jonni wusste genau, dass er die vorletzte Stufe nicht betreten durfte, da diese fürchterlich laut knarrte. Also machte er einen ganz großen Schritt, um die Stufe beim hinuntergehen, zu überspringen. Doch, da er auch noch auf die Milch aufpassen musste, verfehlte er die Stufe knapp und …. WRUUUMMMMS, polterte er hinunter.
    Nun war er Aufgeschmissen, denn von dem Krach waren sicherlich alle im Haus aufgewacht. Die Milch lag zu seinen Füßen, das Glas zerbrochen und vergessen war der Schlitten. Jetzt hieß es erst einmal Schadensbegrenzung.
    Jonni rappelte sich wieder auf, schüttelte sein Fell und versuchte die Milchflecken mit seinen Pfoten vom Schlafanzug zu wischen.
    Komischerweise war noch niemand aufgetaucht um ihn auszuschimpfen. Weder seine Mutter noch sein Vater, bei Niko wunderte es ihn weniger, denn der hatte einen extrem tiefen Schlaf.
    Um sicher zu gehen, dass seine Eltern ihm nicht auf den Fersen waren, schlich er zu ihrem Schlafzimmer und lugte durchs Schlüsselloch. Das Licht war an und die betten waren aufgewühlt und leer.
    Tapfer öffnete Jonni die Tür und erschrak, das Zimmer war leer. Wo waren seine Eltern?
    Jede Vorsicht vergessend, rannte Jonni die Treppe hoch und weckte Niko.
    >> Niko, schnell, aufwachen unsere Eltern sind entführt worden<> Spinnst du? Die schlafen doch<> Nein, nein… das Schlafzimmer ist leer, komm schnell, wir müssen sie retten<> Wir müssen sie finden<> Man hat unsere Eltern entführt! <> Nicht jammern, wir müssen ihnen helfen <> Wie sollen wir sie denn einholen? Sie sind sicher schon über alle Berge und wir sehen unsere Eltern NIEEEE wieder!!! <> Wir brauchen etwas womit wir uns schnell vorwärts bewegen können, nur was?<> WOW<> Was macht ihr denn hier? <> Ähm… wir …. dachten ihr seit entführt worden Schleifspuren…. Schlitten….Suche gestartet <> Die Weihnachtselfen haben die Grippe bekommen und liegen alle krank im Bett, wir helfen dem Weihnachtsmann noch schnell die Geschenke, für die Kinder einzupacken, damit auch jedes Kind zu Weihnachten etwas unter dem Tannenbaum hat. <<
    Jonni beichtete, dass er im Weihnachtszimmer gewesen war und den Schlitten genommen hatte, um sie zu suchen. Ihre Eltern waren jedoch nicht böse und packten nun die restlichen Geschenke gemeinsam mit Niko und Jonni ein.
    Als die Uhr Mitternacht schlug, hatten sie es geschafft, alle Geschenke waren verpackt.
    Der Weihnachtsmannschlitten würde aus dem Schuppen hinter der Hütte geholt, und Jonnis Schlitten wurde aufgeladen. Nun waren den beiden auch klar, wo die Schleifspuren am Haus hergekommen waren. Sie stiegen gemeinsam ein und führen mitsamt den Geschenken nachhause. Das war für Prancer kein leichter Job, den schweren Schlitten den ganzen Berg hochzuziehen. Doch mit der Hilfe seiner Söhne, die verstanden, dass ihr Vater Hilfe brauchte, schaffte sie es gemeinsam.
    Zuhause angekommen wartete schon der Weihnachtsmann in seinem samtweichen, dunkelroten Anzug, der gerade seine Mütze aufsetzte, als sie um die Ecke bogen. Die Rentiere strahlten und leise klangen ihre Glöckchen durch die Weihnachtsnacht.
    Gemeinsam wurde der Weihnachtsmannschlitten für die lange reise geschnürt. Oona holte noch frische Kekse und Milch für alle. Nach der leckeren Stärkung machte sich der Weihnachtsmann auf die reise und die kleine Gruppe winkte ihm noch lange, glücklich und zufrieden nach.
    Jonni trug stillschweigend seinen Schlitten wieder in das Weihnachtszimmer und machte die Tür leise zu.
    Der Wecker klingelte…. Weihnachten!!! Niko und Jonni rannten lachend die Treppe hinunter, Geschenke, endlich gab es Geschenkeeeeeeeeeeeeee.
    Niko war als erster an der Tür angekommen, öffnete diese und viele leuchtende Geschenke standen unter dem Tannenbaum…. Auch ein rot – weiß gestreifter Schlitten.

  • Niko Jonni und Jessica
    Es war früh am Weihnachtsmorgen.
    Jessica wachte auf denn sie hörte leises gemurmel auf ihrem Zimmerboden.
    Sie stand auf und machte das Licht an.
    Da lagen in ihrem Zimmer doch tatsächlich zwei Rentiere.
    Sie ging zu ihnen und fragte:,,Wer seid ihr und wo kommt ihr her?“
    ,,Wir sind Niko und Jonni.Wir kommen aus dem Weihnachtsland.Wir wollten gerne mal ein paar Kinder aus Deutschland besuchen.“,antwortete Niko.
    ,,Toll,da freu ich mich!“,rief Jessica voller freude.
    ,,Tja,aber wir liegen hierschon die ganze Nacht und der Weihnachtsmann hat eben grade angerufen,das wir nach hause kommen sollen.“,sagte Jonni.
    ,,Schade,aber ihr könnt ja mal wieder kommen!“,sagte Jessica unter tränen,
    ,,Ja,klar wir kommen heute abend gleich zur bescherung wieder zu dir!“,sagten Niko und Jonni im Chor.
    ,,Tschau“sagten Niko Jonni und Jessica im Chor.
    Dann verschwanden Niko und sein Stiefbruder.
    Und am abend kamen sie wirklich wieder.
    Sie feierten gemeinsam ein unvergesslich schönes fest.
    Das schönste Weihnachten das Jessica je erlebt hat.
    Jessica 10 Jahre alt 😉

  • Der Weihnachtstraum
    Sarah und Lea legten sich abends müde zum schlafen, kurze Zeit später erwachten sie in einer wunderbaren Winterlandschaft. Hey ihr da, rief ein kleines Rentier, ihr müsst mir helfen, euch hat der Weihnachtstraumengel geschickt oder? Die Mädels schauten sich an, und sagten gleichzeitig, wow, du bist Nico das kleine Rentier! Ja stimmt, und ich hab mir vom Weihnachtstraumengel 2 schlaue Helfer gewünscht! ich erzähl euch schnell um was es geht. Also das verfressene Rentier Tobias hat die Duftspur von der geheimen Weihnachtsbäckerei aufgenommen, und weil Tobias kaum noch sehen kann, kann er um so besser riechen und wenn er erstmal dort ist, futtert er alle Leckereien auf, die doch für die Kinder bestimmt sind, sagte Nico. Steigt auf meinen Rücken wir fliegen zur Bäckerei. Dort angekommen konnten sie Tobias schon durch den tiefen Schnee stapfen sehen, sie mussten sich schnell etwas ausdenken! Sarah sagte, Also meine Mama macht den Kuchen in einen Kuchenbehälter, da riecht man nix und Lea meinte,Mmmh wir könnten die Bäckerei doch auch in einen Kuchenbehälter verstecken??? Tolle Idee sagte Nico, schnell wünschte er sich vom Weihnachtstraumengel eine Abdeckung für die geheime Weihnachtsbäckerei und Bloooopppp, waren sie unter einem riesengroßen Glas versteckt. Nun schauten die 3 gespannt aus dem Fenster der Bäckerei und sahen, daß Tobias verwirrt in eine andere Richtung davon lief! Jiji die Leckereien sind gerettet, vielen Dank für eure Hilfe, ich werde euch jetzt wieder mit Hilfe des Weihnachtstraumengels nach Hause bringen,…. Sarah und Lea erwachten in Ihre Betten, es war schon hell, und über Nacht hatte es dicke Schneeflocken geschneit und bei jedem lag ein kleines Schokoladenrentier auf dem Kissen, was für ein schöner Weihnachtsmorgen 🙂 Sarah 6 Jahre & Lea fast 4 Jahre

  • Die Tiere Niko, Jonni und ihre Freunde diskutierten einmal über Weihnachten … Sie stritten, was wohl die Hauptsache an Weihnachten sei.
    „Na klar, was leckeres zum Essen“, sagte Jonnis. „Was wäre Weihnachten ohne Leckereien?“
    „Schnee“, sagte Niko. „Viel Schnee.“ Und er schwärmte verzückt von der weißen Weihnacht.
    Einer der Freunde sagte „Ich brauche aber einen Tannenbaum, sonst kann ich nicht Weihnachten feiern.“
    „Aber nicht so viele Kerzen“, sagte Jonni. „Schoen schummrig und gemütlich muß es sein. Stimmung ist die Hauptsache.“
    „Und Schmuck!“ heulte die Eule. „Jede Weihnachten bekomme ich was: einen Ring, ein Armband. Oder eine Brosche oder eine Kette. Das ist für mich das Allerschönste an Weihnachten.“
    „Na, aber bitte den Stollen nicht vergessen“, brummte der Bär, „das ist doch die Hauptsache. Wenn es den nicht gibt und all die süßen Sachen, verzichte ich auf Weihnachten.“
    „Mach´s wie ich:“ sagte das Eichhörnchen, „schlafen, schlafen, schlafen. Das ist das Wahre. Weihnachten heißt fuer mich: Mal richtig ausschlafen.“
    „Und Trinken“, ergänzte der Hirsch. „Mal richtig was Trinken – und dann schlafen.“
    Aber da schrie er „aua“, denn Niko hatte ihm einen gewaltigen Tritt versetzt.
    „Du Hirsch du, denkst du denn nicht an das Kind?“ Da senkte der Hirsch beschämt den Kopf und sagte „Das Kind. Jaja, das Kind – das ist doch die Hauptsache. Übrigens“, fragte er dann Jonni, „wissen das eigentlich die Menschen?“

  • Eines Tages wollten Niko und seine Freunde ein neues kleines Abenteuer erleben. Und weil Sie nicht so richtig wusten wo Sie eins finden würden, machten Sie sich auf die Suche, nach einer weile kammen Sie an einer großen Höle vorbei und fragten sich was da wohl drinnen ist. Sie überlegten „gehen wir jetzt da rein obwohl es sooooo dunkel ist“, dann sagte Niko „los jetzt wir schauen nurmal um die Ecke.“ Alle machten sich leisen Fußes in richtung Höle, als Sie aufeinmal ein Schnarchen aus der Höle hörten und Sie erschracken. Nun wollte keiner mehr so richtig ein Abenteuer erleben und sie machten sich mit der Frage was das wohl für ein Schnarchen war richtung nach Hause. Wo dann jeder mit einem anderen Gedanken einschlief. Am nächsten Tag fragte Niko dann den Weihnachtsmann, und der sagte nur „ach mach dir keine Sorgen, das war nur Mama Bär die Ihren Winterschlaf hält“ und Niko musste lachen……

  • Unsere Weihnachtsgeschichte mit Niko und Jonni!!!

    Renntier Niko und Halbbruder Jonni sind jetzt richtige dicke Freunde geworden und gehen gemeinsam durch Dick und Dünn! Weihnachten 2013 dürfen Niko und auch Jonni nun ihre Prüfung absolvieren um bei der Gruppe der Weihnachtsrenntiere Weihnachten 2013 dabei zu sein sie üben jeden Tag und erleben dabei viele lustige Sachen Niko hat zum beispiel angst vor Spinnen und als er eine im Wald endeckt fliegt er plötzlich ganz schnell weg und fliegt gegen einen Baum Jonni kann sich kaum halten vor lachen! Auch Jonni passieren viele Dinge ein lustiges Familiekino Abenteuer ! Nikos Papa ist jetzt auch öfters zu Besuch und akseptiert den Stiefpapa jetzt ! Und Niko ist auch Glücklich der Stiefpapa ist garnicht so schlecht eigendliche ist er sogar recht cool und schlau vorallem was das Wetter angeht!

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