Der zweite Geburtstag

Wir haben vor Kurzem den zweiten Geburtstag meiner Kleinen gefeiert. Zu schön zu sehen, was nun nach zwei Jahren aus meinem kleinen Frühchen geworden ist. Es ist wirklich kaum zu glauben. Ich hab am Abend vor dem großen Fest mit meinem Mann zusammen gesessen und wir haben darüber nachgedacht, was sie jetzt schon alles kann. Sie spricht kleine Sätze, baut leichte Puzzles zusammen und sie klettert schon allein auf die große Rutsche – wenn es sein soll auch über die Rutsche selbst.

Für den Geburtstag haben wir uns kein großes Programm überlegt, das übernahm die große Schwester. Wir haben nicht mehr getan, als die Großeltern und alle Paten einzuladen und für das Essen zu sorgen. Wir haben einen tollen Geburtstagskuchen gebacken, der aussieht wie der Stern von Laura. Die Geschichten mag sie so gern. Und der Tisch wurde bunt gedeckt, eine Girlande und Luftballons aufgehängt.

Morgens sind wir dann alle zusammen in ihr Zimmer geschlichen und haben am Bett alle Geburtstagslieder gesungen, die uns eingefallen sind. Denn kaum war sie wach, hat sie versucht mitzusingen und sich riesig gefreut. Unsere Große hatte den Tag straff verplant. Zu erst wurden Geschenke ausgepackt, denn damit kann man nicht warten bis das Frühstück zu Ende ist. Und dann haben die zwei gespielt. Geschenke sind aber auch zu schön! Und das so kurz nach Weihnachten. Da freut sich die Mama besonders, als sie einen Umschlag entdeckt mit dem Hinweis, dies sei ein Gutschein für den nächsten Einkauf bei Vertbaudet. Ich zwinker der Oma zu und freu mich, dass sie genau so ein Fan ist wie ich. Und mit dem Gutschein ist offen, ob wir uns einkleiden für die kommende Saison oder etwas Schönes fürs Kinderzimmer kaufen. Wenns nach dem Geburtstagskind geht – und das sollte es wohl? – dann wird der Gutschein sich in den niedlichen Zebra-Rutscher verwandeln, den sie neulich entdeckt hat, als wir die neue Kollektion erkundet haben.

Nach dem Mittagsschlaf kamen dann die Gäste
Alle werden gedrückt und wir haben auch nochmal mit allen gesungen. Zum Glück gibt es davon keinen Mitschnitt. Aber wir üben fleißig. Die Kerzen auf dem Kuchen brennen und es geht ans Kaffee-Trinken. Kaum zu glauben aber wahr: Das Geburtstagskind schafft es tatsächlich, die Kerzen auf dem Kuchen zum Flackern zu bringen. Dann beginnen auch schon die Spiele für die ganze Festgemeinde. Topfschlagen und eine Schatzsuche halten Omas, Onkel und Tanten auf Trab. Und ich konnte in Ruhe alles für das gemeinsame Abendessen vorbereiten. Ein kleiner Augenblick an dem ich denke: Auch die große Maus hat sich unheimlich entwickelt.

Sie hat sich große Mühe gegeben für ihre kleine Schwester, da diese ja noch keinen „richtigen“ Kindergeburtstag feiert. Und das stimmt. Im nächsten Jahr wird das ganz anders sein. Beim dritten Geburtstag sind ja schon Freunde aus dem Kindergarten dabei. Dann wird die Große sich erst so richtig ausleben können. Denn beim Kindergeburtstag geht’s bei uns immer richtig rund.

Das Fazit eines rundum schönen Tages: Wir haben ihn genossen! Allen voran natürlich das Geburtstagskind und so soll es ja auch sein.

Ihre Mama Peggy

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