Eigentlich könnten die Taschenbiers ein ganz zufriedenes Leben führen – wäre da nicht der seltsame Umstand, dass man, wenn man 10 Jahre ein Sams bei sich beherbergt, selbst langsam aber stetig zu einem Sams wird. Und genau das geschieht mit Herrn Taschenbier. Seine immer wiederkehrenden Verwandlungen sieht man ihm von außen nicht an. Aber sein Verhalten ändert sich umso mehr: Er ist genauso verfressen, aufgekratzt und vorlaut wie unser Sams. Aber wenn er sich wieder zurückverwandelt, kann er sich an nichts mehr erinnern. Und was nur wir wissen: Wenn das Sams bei den Taschenbiers bleibt, dann wird diese Verwandlung so lange voranschreiten, bis Herr Taschenbier selbst vollständig zu einem Sams geworden ist!
Mehr Infos zum Film gibt es HIER!
„Sams im Glück“, nach dem gleichnamigen Buch von Paul Maar, ist das neue spannende Abenteuer um das Sams und die Taschenbiers und begeisterte im Frühjahr die deutschen Kinobesucher. Nun liegt der Film endlich auch auf DVD und Blu-ray vor.
Zum aktuellen DVD- und Blu-ray-Start von „Sams im Glück“ verlosen wir 5 x 1 DVD des Films.
Wie könnt ihr gewinnen?
1) Denkt euch mit euren Kindern eine kleine Geschichte aus und erzählt uns, welche Abenteuer der verwandelte Herr Taschenbier und das Sams gemeinsam erleben.
2) Schreibt die Geschichte in einem Kommentar unter diesen Beitrag.
3) Aus allen Kommentaren wählt unsere Jury die 5 besten Geschichten aus, dessen Autoren die DVD nach Hause bekommen.
Wir freuen uns auf viele kreative, spannende und lustige Geschichten!
Update: Vielen Dank für eure tollen Geschichten und Ideen. Die Gewinner stehen inzwischen fest. Wer gewonnen hat, seht ihr hier: Gewinner „Sams im Glück“
Für alle, die mehr über das Sams und die Taschenbiers erfahren wollen, hier ein kleiner Vorgeschmack auf den Film:
Das Sams und das Schokoeis
Eines Tages sagte das Sams zu Herr Taschenbier: „Ich will in die Eisdiele, das größte Eis der Welt essen!!!“ Herr Taschenbier: „Aber Sams, wir haben doch Winter, da haben alle Eisdielen geschlossen!“
Sams zum Taschenbier: „Dann eben nicht, dann gehen wir aber nächstes Jahr da hin“ Herr Taschenbier nickte und verschwand im Wohnzimmer. Da kam dem Sams eine Idee. Es ging in die Küche, nahm sich eine Schüssel und ein bisschen Zucker und ging nach draußen. Draußen dachte das Sams: „Wenn die Eisdiele zu hat, mach ich mir eben selber mein Schokoeis.“ Gesagt, getan: Das Sams gab ein wenig Schnee, der grade gefallen war, in seine Schüssel und knetete ihn gut durch und überlegte dann, wie er wohl das Ganze in braun hinbekäme… Nach einer Weile kam dem Sams doch noch die Idee: Es hatte letzte Tage gesehen, wie der Hund von der Nachbarin spazieren war und dann so ein braunes Häufchen aus ihm herausflutschte. Ob das Häufchen da wohl noch lag??? Da ging das Sams auf zum Bürgersteig und fand dann schließlich den braunen Haufen wieder. Da nahm das Sams den Haufen mit und gab ihn in seine Schüssel. „Noch ein bisschen Zucker rein und fertig“, dachte das Sams und ging zu Herrn Taschenbier ins Wohnzimmer: „Guck mal, Papa, ich habe Eis für dich“, sagte das Sams und grinste. „Warte ich geh mir noch eben einen Löffel holen und probier dann.“ Als Herr Taschenbier in die Küche kam, lag da noch die Tafel Schokolade, die das Sams vorhin gegessen hatte. Herr Taschenbier dachte, das Sams hätte die Schokolade für das Eis benutzt dachte nicht weiter nach, schnappten sich den Löffel und ging wieder ins Wohnzimmer. Herr Taschenbier nahm einen großen Löffel von dem vermeindlichen Schokoeis und stopfte ihn sich genüsslich in den Mund. „Ihhh, was ist das denn?“, fragte Herr Taschenbier. Das Sams lächelte nur und verließ dem Raum.
E N D E
(von Tochter Kira geschrieben!!!)
Herr Taschenbier und das Sams bauen eine Zeitmaschine und reisen damit zurück in die Vergangenheit um heraus zu finden, wie das Sams entstanden ist und wo es her kommt und wie man die Verwandlung von Herrn Taschenbier stoppen kann. Dabei erleben sie jede Menge Abenteuer, denn es stellt sich heraus, dass das Sams vor einigen hundert Jahren auf der Erde gelandet ist und dort vergessen wurde, also eigentlich ein Außerirdischer ist. Auf der Suche nach seinen Vorfahren und beim Versuch Kontakt herzustellen zu seiner Rasse merkt er am Ende, dass er doch lieber gar nicht mehr die Erde verlassen möchte, da er sich schon zu sehr an die Menschen und vor allem an Herr Taschenbier gewöhnt hat. Nach der vollendeten Verwandlung des Herrn Taschenbier in ein Sams fühlt er sich auch nicht mehr so alleine auf unserem Planeten und beschliesst daher, für immer hier zu bleiben.
Eine alte Frau wohnte in einem Hochhaus in einer großen Stadt. Ihre Wohnung befand sich im 5. Stock, etwa in der Mitte des Hauses.
Es war um die Mittagszeit, als die Frau etwas Öl in die Pfanne goss und sie auf den Herd stellte. Im gleichen Moment klingelte es an der Haustür. Sie schaltete noch schnell den Herd ein, dann ging sie zum Eingang.
Es war die Nachbarin, sie wollte etwas Zucker leihen. Sie hatte aber auch viel Neues aus der Nachbarschaft zu berichten.
Die alte Frau vergaß vor lauter erzählen ihre eingeschaltete Herdplatte.
Plötzlich zog eine Rauchwolke von der Küche zur Eingangstür. „ Was ist denn das“? rief die Nachbarin. „ Ach herrje, das kommt aus meiner Küche!“ erschrak die alte Frau „Was soll ich jetzt machen“? „ Ich alarmiere die Feuerwehr,“ rief die Nachbarin sofort.
Die alte Frau lief aufgeregt im Hausflur hin und her und traute sich nicht mehr in ihre Wohnung, aus der es immer stärker qualmte. Kurz darauf war schon das tatü tata der Feuerwehr zu hören. Es wurde immer lauter. Dann fuhren vier Feuerwehrautos vor dem Hochhaus vor.
Feuerwehrmänner sprangen heraus und riefen sich Kommandos zu. Die Stützen des großen Leiterwagens wurden ausgefahren. Der Einsatzleiter rannte mit dem Funkgerät in der Hand in den 5. Stock.
Dort traf er auf die alte Frau und ihre Nachbarin. Die beiden erzählten ganz aufgeregt, was passiert war. Mittlerweile qualmte und stank es kräftig aus der Wohnung.
Der Einsatzleiter informierte seine Kollegen mit dem Funkgerät.
Zwei Feuerwehrleute liefen sofort in den 5. Stock. Vor der Wohnung setzten sie ihre Sauerstoffmasken auf, dann gingen sie langsam hinein.
In der Küche nahm der eine die Pfanne mit Öl vom Herd und schaltete die glühende Herdplatte aus. Der andere öffnete das Fenster, damit der Qualm abziehen konnte.
Zum Glück war kein Feuer ausgebrochen.
Die heiße Pfanne stellten die Feuerwehrmänner auf den Balkon zum abkühlen. „Die Pfanne sollten sie besser wegwerfen,wenn sie kalt ist. Die ist nicht mehr zu gebrauchen,“ erklärte der Einsatzleiter der alte Frau.
„Vielen Dank für ihre Hilfe “ seufzte sie „Gut, dass sie so schnell da waren“! „Nichts zu danken“ sagte der Feuerwehrmann, „Gut, dass sie so schnell angerufen haben. Wir sind jetzt fertig. Sie können wieder in ihre Wohnung gehen. Es ist alles in Ordnung. Sie müssen vielleicht die Wände und die Decke in der Küche abwischen, oder besser gleich renovieren, sonst bekommen sie den Geruch vom Qualm nicht weg. Auf wiedersehen “.
Die Feuerwehrmänner verstauten alle Geräte wieder im Feuerwehrauto. Der große Leiterwagen fuhr seine Stützen ein.
Anschließend fuhren alle Feuerwehren ohne Blaulicht und tatü tata wieder zurück zur Feuerwache.
von meiner Enkelin Tessa (8 Jahre) erzählt
Das Sams und Herr Taschenbier kommen in meine Klasse (2.Klasse).
Wir rechnen gerade und das Sams macht laufend Faxen. Herr Taschenbier leert derweilen unsere Brotbüchsen und isst alles auf, wir müssen lachen und unsere Lehrererin lacht auch. Dann haben wir Deutschunterricht und wir lesen gemeinsam „Sams im Glück“. Da sind auch Herr Taschenbier und das Sams ganz still und hören gespannt zu.
Luka und Tristan 2 Jahre:
Das Sams und Herr Taschenbier fahren Auto, schnell über die Autobahnen und das Sams ruft schneller schneller. Herr Taschenbier fährt so schnell das das Sams Spass hat und immer uiii ruft und selbst ans Steuer klettert, Herr Taschenbier hat keine Möglichkeit zu reagieren und das Sams fährt mit fast 200 km über die Autobahn und sie heben fast ab. Das Sams hat viel Spass an dieser Aktion, aber dann hält die Polizei die zwei an und nimmt sie mit aufs Revier. Das macht dem Sams noch mehr Spass, Herr Taschenbier muss eine Strafe zahlen (eigentlich möchte er das Geld vom Sams wieder haben), denn in dem Revier gibt es viel zu erleben und entdecken. Aber zum Glück sind beide gesund wieder zuhause angekommen.
Das ist die Geschichte von Annika. Herr Taschenbier und Sams kommen am Kindergarten vorbei. Sie hören die Kinder lachen. Sie schleichen sich in den Kindergarten. Die Erzieherinnen machen gerade eine Kaffeepause. Herr Taschenbier freundet sich mit der kleinen Annika an. Zusammen haben sie viel Spass. Sie malen mit Fingerfarben die Wände an. Im Ballbad Räumen sie die Bälle aus. Und auf der Toilette verstecken sie die Zahnbürsten von den Kindern………
Das war de schönste Kindergartentag von Annika.
Also meine Tochter Leonie schlug vor Das sams und Herr Taschenbier ins Alte Ägypten reisen und dort sich in ein Pharao verwandeln könnte das wäre bestimmt sehr spannend
liebe grüße leonie u Mama Kristin
Sams und der Schokokrig. Es war ein wunderschönes, sonniges Sonntagsmorgen. Sams wacht auf, geht in die Kuche, macht der Küchenschrank auf, und- O, nein!!! – schreit er. Allen mein Schokoladensamlung ist verschwunden. Was ist passirt? – fragt M. Taschenbier. Und dan passirt was schrekliches. Sams schaut durch den Fenster, und siht solches Bild: Alle Leute gehen aus ihren Häsen raus. Sie sind fassungslos. M. Taschenbier sagt – Ein böses, böses Monster „Gerd“ hat alle Schokoladenbäme und Schokoladenprodukte weggenomen. Er ist von andere Planet “ Jokos“ gekommen.Wir müssen unsere Erde retten – sagt Sams. Aber wie? – fragt M.Taschenbier. Dises Monster ist so gross und stark, wie können kleinen Menschen in besigen? Menscen nicht, aber ich kann das – sagt Sams. Wie? – fragt M. Taschenbier. Die Erde braucht eine Armie. Wir können bei unseren Freund, Professor Ralf,eine Vermehrmaschine nemen und risige Armie machen. Sie haben zum Professor gegangen und alles erzält. Aber, für Vermehrmaschine brauche ich ein Mondkristall, dafür muss Sams zum Mond fligen und der Mondkristall holen. Ich bin bereit ! – sagt Sams. Sams hat mit kleine Rakete zum Mond geflogen und Mondkristall besorgt. Jetzt können wir unsere Vermehrmaschine aktivieren – sagt Professor, und lenkt die Maschine zum Sams. In 5 Minuten risige Samsarmie war da. Nicht vergessen – sagt Professor – in eine Stunde die Armie verschwindet wider. Wir schafen das – sagt Sams. Das war ein unglaublich schwirigen Kampf. Die Samsarmie hat gewonnen !!! Und in eine Stunde verschwunden. Die Schokoladenbäme waren wider eingepflanzt. Die Schokolade war verteilen. Und war wider Frieden.
als das sams eines abends eingeschlafen war, da hatte es einen traum. herr taschenbier war verschwunden. am nächsten morgen wachte er auf und war schweissnass. doch herr taschenbier war noch da.
Liliana, 4 jahre
An einem schönen Sonntag Morgen fahren die Taschenbiers und Sams in den freizeitpark Plohn.Dort angekommen rennt Herr Taschenbier los zur Wildwasserbahn – alle anderen folgen ihm geschwind.Sie steigen in ein Floß und rattern den Aufzug hinauf.Oben angekommen schiebt Sams das Floß ab, die Familie braust los, sodass sie kaum noch klare Gedanken fassen können.Auf einmal kommt der Wasserfall, die Familie donnert im Floß hinab, als sie unten ankommen taucht das Floß vorn richtig ein und eine riesige Welle trifft Herrn Taschenbier frontal, sodass sein Toupet davon schwimmt.Als wäre das nicht genug kommt just in diesem Moment ein Sperling drüber geflogen und kackert ihm voll auf die Glatze.Herr Taschenbier ist außer sich vor Wut, als er aussteigt und das Sams packt, sagen alle Taschenbiers,aber Vati so ein Vogelkacker bringt riesiges Glück.Herr Taschenbier denkt kurz drüber nach und nimmt dann das Sams ganz fest in den Arm und Lacht.Ende gut alles gut!