Kennt ihr schon das süße Rentier Niko, seine Freunde und Familie aus dem Weihnachtsfilm „Niko 2 – Kleines Rentier, großer Held“?
Für Niko-Fans verlosen wir 3 tolle Fanpakete mit je 2 Kinokarten, 1 Niko-Plüschtier, 1 Hörspiel und 1 Filmplakat.
Was ihr dafür tun müsst? Ganz einfach: Denkt euch mit euren Kindern eine kleine Weihnachtsgeschichte aus und schreibt uns bis zum 21.11.2012/24 Uhr in einem Kommentar unter dem Gewinnspiel „Niko 2 – Kleines Rentier, großer Held“, welches Weihnachtsabenteuer ihr mit Niko, Jonni und ihren Freunden erlebt.
Wir wünschen allen Teilnehmern Bonne Chance und freuen uns auf eure Geschichten. 🙂
Euer Vertbaudet Online-Team
Und darum geht’s im Kinofilm:
Schon wieder stehen die Weihnachtstage vor der Tür – und im Leben des kleinen fliegenden Rentiers Niko damit einmal mehr große Veränderungen an. Eigentlich hatte Niko insgeheim gehofft, dass seine Mutter Oona und sein wiedergefundener Vater Prancer, ein Rentier des Weihnachtsmannes, doch wieder ein Paar werden. Stattdessen aber stellt ihm Oona kurz vor den Feiertagen ihren neuen Partner Lenni vor. Fast noch schlimmer ist allerdings, dass der auch noch einen kleinen Sohn und Niko mit Jonni nun also einen jüngeren Stiefbruder hat. Sich um den zu kümmern ist das letzte, worauf Niko Lust hat – und so wünscht er sich insgeheim, die kleine Nervensäge würde einfach verschwinden.
Sein Wunsch geht schneller in Erfüllung als gedacht, als Jonni von einer Gruppe hinterlistiger Adler entführt wird, die im Auftrag der rachsüchtigen weißen Wölfin unterwegs sind und es eigentlich auf Niko abgesehen hatten. Voller Gewissensbisse bricht Niko auf, um seinen neuen Bruder zu finden und zu befreien. Seine Freunde Julius, das Flughörnchen, und Wilma, das Wiesel (gesprochen von der beliebten deutschen Schauspielerin Yvonne Catterfeld), aber auch das alte, kurzsichtige Rentier Tobias versuchen, Niko in seinem neuen und ziemlich gefährlichen Abenteuer beizustehen. Doch schon bald muss die mutige Truppe feststellen, dass nicht nur Jonni gerettet werden muss. Die Wölfin und ihre geflügelten Handlanger haben es auf die gesamte Rentierstaffel abgesehen und bringen damit das Weihnachtsfest in Gefahr. Nur wenn sie alle zusammenhalten, haben Niko und seine Freunde eine Chance.
Niko und das Weihnachtswunder
Der kleine Niko lebt im Wald. Niko ist ein kleines Rentier. Wenn es schön ist und die Sonne scheint, tollt er den ganzen Tag mit seinen Freunden durch den Wald.
Aber jetzt ist es Winter geworden, die Sonne scheint nicht mehr so warm und Niko ist es langweilig. Langsam trottet er zu einer Lichtung, an der die Bäume nicht so dicht stehen. Aber da, wo er im Sommer noch im duftenden Gras liegen konnte und nur den Hals auszustrecken brauchte, um an die würzigen Kräuter zu kommen, ist jetzt nur ein harter, gefrorener Boden zu sehen. vorsichtig versucht er, einen Halm aus dem Boden zu rupfen, aber es schmeckt ihm gar nicht. Dann überlegt er, was er heute wohl tun könnte.
„Ich laufe einfach mal los, vielleicht finde ich ja einen von meinen Freunden“ , denkt er sich. Und schon rennt er los, mitten in den Wald hinein. Je weiter er kommt, desto dichter wird der Wald.
Aber er weiß, dass am Rande des Waldes Menschen in kleinen Häusern wohnen. Die machen immer so lustige Sachen, da will Niko zugucken. Hinter einem Baum sieht er plötzlich etwas Weißes.
„Hoppel, bist du das?“ fragt er und guckt um den Baum herum. „Hallo Niko! Das ist aber schön, dass du vorbeikommst“ , freut sich der Hase. „ Wollen wir was spielen?“ Niko macht ein wichtiges Gesicht: „ Ich kann jetzt nicht spielen, ich muss dringend nachsehen, was die Menschen am Waldrand heute tun.“ „ Soso, sagt Hoppel. „Meinst du, ich könnte da mitkommen?“ „Hm, tja, da muss ich mal überlegen“ , sagt Niko und legt den Kopf schief, als würde er nachdenken.
Hoppel wundert sich. So war Niko doch sonst nie? Da lacht Niko übermütig und sagt: „Na klar, komm mit!“ Schon saust er los, dass Hoppel Mühe hat, ihm hinterherzukommen. Je näher sie den Häusern kommen, desto aufgeregter werden sie. Sie verstecken sich hinter ein paar Bäumen und Sträuchern und sehen zu.
Die Menschen bei den Häusern laufen eilig hin und her. Sie tragen viele Pakete bei sich, die sie in die Häusern tragen. Alle Päckchen sehen unterschiedlich aus. Da gibt es kleine und große, längliche und dicke, runde, solche in blauem Papier, und andere in rotem, manche tragen große Schleifen, andere glitzern wieder.
„Merkwürdig“ , denkt Niko, „das machen sie doch sonst nicht?“ Dann sieht er etwas, das noch viel seltsamer ist. Manche der Menschen tragen einen kleinen Baum mit ins Haus. „Siehst du das“ , zischt Hoppel und stupst Niko an. „Ja“ , flüstert Niko. „Komisch, im Wald wachsen doch so viele Bäume. Was machen die denn mit den Bäumen im Haus?“ „Komm, das sehen wir uns näher an“ , schlägt Hoppel vor. „Meinst du wirklich?“ fragt Niko zweifelnd. „Meine Mutter hat immer gesagt, ich soll nicht so nahe zu den Menschen gehen, da kann es gefährlich für mich sein.“ „Ach, was soll denn schon passieren, sie sehen uns doch gar nicht“ , meint Hoppel.
Vorsichtig schleichen sie sich ein wenig näher, bis es ihnen gelingt, von draußen in ein Fenster zu sehen. Im Haus glitzert und funkelt es, und als sie genauer hinsehen, erkennen sie, dass da so ein kleiner Baum steht. „Ooohhh“ , staunt Niko. Der kleine Baum im Zimmer ist über und über mit Kugeln, Schleifen und Äpfeln verziert. Außerdem gibt es da noch vieles, was Niko nicht kennt, das glitzert und funkelt. Niko kann sich gar nicht satt sehen. Auch Hoppel hat Augen und Ohren ganz weit aufgemacht und guckt immer noch durch´s Fenster. „Was ist das alles nur?“ fragt er Niko. „Ich hab keine Ahnung“, meint Niko, „aber fest steht: ich will auch so einen Baum haben. Dann kann ich ihn mir den ganzen Tag anschauen und muss keine Angst haben, dass mich jemand dabei entdeckt.“ „Wie willst du denn das anstellen?“ fragt Hoppel neugierig. „Das weiß ich auch noch nicht“ , sagt Niko. „Komm, gehen wir nach Hause.“
Gemeinsam laufen sie nach Hause und auf dem Weg unterhalten sie sich immer noch über den geschmückten Baum, den sie gesehen haben. „Mama, ich will auch so einen Baum“ , sagt Niko zu seiner Mutter, nachdem er ihr alles erzählt hat. Die Mutter schüttelt ein bisschen den Kopf und sagt dann: „Aber das ist ein Weihnachtsbaum für Menschen, Niko!“ „Bitte, Mama, bitte, ich will auch bestimmt immer ganz brav sein“ , bettelt Niko.
Da muss die Mutter lächeln. Wenn Niko so etwas schon verspricht, muss es ihm wirklich ernst sein mit dem Wunsch nach so einem Baum. „Ich kann dir nichts versprechen“ , sagt sie zu Niko, „ aber ich werde mir etwas überlegen.“ Abends, als Niko endlich im Bett ist und von ihrem Weihnachtsbaum träumt, geht sie in den Wald und ruft alle ihre Freunde zusammen.
Auf einem großen Platz in der Mitte treffen sie sich. „Hört mal alle her, meine lieben Freunde“ , sagt Nikos Mutter. „Wie ihr wisst, feiern die Menschen jetzt Weihnachten und mein Niko ist heute mal wieder etwas zu nahe zu ihren Häusern gelaufen. Dort hat er durch ein Fenster einen Weihnachtsbaum gesehen und jetzt will er auch so einen.“
„Aber das ist doch ein Weihnachtsbaum für Menschen“ , lässt sich da ein alter Dachs vernehmen. „Ja, das ist doch nichts für uns“ , sagt ein Uhu und schüttelt den Kopf. „Diese Kinder!“ „Ich weiß, ich weiß“, stimmt Nikos Mutter zu, „aber er wünscht ihn sich doch so sehr. Hat denn keiner eine Idee, wie wir das machen können?“ Eine kleine Maus, die gerade erst dazu gekommen ist, macht sich ganz groß und sagt: „Das ist doch ganz einfach! Dass ihr mit euren großen Köpfen da nicht draufkommt?!“ „Sei nicht so frech“, schimpft da ein alter Hase, „sag uns lieber, was du für eine Idee hast.“ „Ganz einfach“, erklärt die Maus. „Wir suchen uns einen kleinen Tannenbaum auf der Lichtung aus und den schmücken wir für Niko.
Die Tiere nicken, ja, das wäre eine gute Idee. „Und mit was willst du den Tannenbaum schmücken, du neunmalkluger Schlauberger?“ fragt der Uhu von seinem Ast herunter. „Hm“ , sagt die Maus und da fällt ihr nichts mehr ein. „ Ganz einfach: von uns könntet ihr ein paar Bucheckern und Nüsse haben“, schlagen die Eichhörnchen vor. „Und wir bringen ein paar Möhren und Äpfel mit“, sagen die Hasen.
Auf einmal sind alle Feuer und Flamme. „Ja, das machen wir!“ „Wollt ihr mir wirklich helfen?“ fragt Nikos Mutter ganz gerührt. „Sicher, komm wir suchen schon einmal einen Baum aus. Und morgen früh treffen wir uns alle auf der Lichtung. Dass mir auch jeder etwas mitbringt!“ sagt der Uhu, der sich ein bisschen als der König des Waldes fühlt. Nikos Mutter und der Uhu suchen einen wunderschönen kleinen Tannenbaum für Niko aus. Das ist gar nicht so einfach, denn es gibt viele Tannenbäume auf der Lichtung. Gerade haben sie den richtigen gefunden, da kommen auch schon die ersten Tiere wieder.
Eichhörnchen bringen Nüsse, Bucheckern und Eicheln, die Hasen haben Möhrchen und rote Äpfel mitgebracht. Weil die Eichhörnchen darin am geschicktesten sind, verteilen sie die Sachen auf dem Tannenbaum. Die kleine Maus ist auch da und schleppt lange Gräser an, die sie an den Zweigen zu Schleifen bindet.
Da kommen auch die Vögel hinzu. Sie schenken Niko für ihren Baum ihre schönsten Federn und haben auch noch ein paar Kerne aus den Vogelhäusern mitgebracht, die sie einfach über den Baum verteilen.
Am Abend schließlich ist er fertig. Herrlich geschmückt steht er auf der Lichtung. Zufrieden betrachten Nikos Mutter und die anderen Tiere ihr Werk. „Da wird Niko aber staunen“, sagt Hoppel, als er den Baum sieht. Auch Niko, der zu neugierig war, um zu Hause auf ihre Mutter zu warten, kommt jetzt aus seinem Versteck hervor.
„Der glitzert ja überhaupt nicht!“ sagt er ganz enttäuscht. „Den Kindern kann man es aber auch nie recht machen!“ schimpft der Uhu und fliegt noch einen Ast höher. „Warte nur bis morgen, du wirst schon sehen“, tröstet ihn die Mutter.
Am nächsten Morgen ganz in der frühe, noch bevor die Sonne aufgegangen ist, weckt sie Niko. Gemeinsam gehen sie zu der Stelle, an der der geschmückte Weihnachtsbaum steht. Über Nacht hat der Frost den Wald erreicht und es ist sehr kalt. Überall sieht man den Reif auf den Bäumen. Der kleine Tannenbaum sieht aus wie am Abend zuvor. Ein wenig Reif liegt auch auf seinen Ästen, aber von Glitzern keine Spur. Niko, der schon auf ein Wunder gehofft hat, ist enttäuscht.
„Aber Mama, er sieht doch noch genauso aus wie gestern. Er funkelt und glitzert überhaupt nicht so wie der, den ich bei den Menschen gesehen habe.“ Nikos Mutter nickt geduldig und bleibt vor dem Baum stehen.
Da geht auf einmal die Sonne über dem Wald auf und als die Sonnenstrahlen den kleinen Baum erreichen, da fängt er auf einmal an zu glitzern und zu funkeln, dass Niko die Augen zu machen muss, so hell ist es. „Ohhh, das ist aber schön!“ staunt er und kann sich gar nicht satt sehen. Die Mutter lächelt. „Siehst du, Niko, du musst nur Geduld haben.“
Vor lauter Freude fängt Niko an zu tanzen und bald kommen auch die anderen Tiere aus dem Wald. Als sie Niko vor lauter Freude um den Baum springen sehen, da freuen sie auch und gemeinsam tanzen sie einen Weihnachtstanz um ihren Weihnachtsbaum herum.
Ein aufregendes Abenteuer
An einen schönen Wintertag ging der kleine Niko im Wald spielen.
Er spielte gerade mit seinen Freunden Verstecken.
Als er ein leises rascheln in Busch hörte.
Er ging langsam hin und schaute nach.
Da war ein anderes kleines Rentier mit einer roten Nase.
Niko fragt:Bist du nicht Rudolph mit der roten Nase?“
Genau der bin ich.
Niko rief seine anderen Freunde.
Als die Freunde kamen waren sie ganz aufgeregt als sie Rudolph sahn.
Da kam Niko eine Idee,ob Rudolph ihn nicht helfen kann, dass seine Eltern sich wieder vertragen können.
Klar wollte Rudolph da helfen.
Aber da kam die weiße Wölfin.
Und alle rannten so schnell sie konnte.
Als die Wölfin weg war haben sich Rudolph und Niko verloren.
In der zeit kam Rudolph zu Weihnachtsmann.
Die Wiedersehns Freude war riesig.
Rudolph fragte den Weihnachtsmann ,“was mit Nikos Eltern wär?“
Dann erzählte der Weihnachtsmann die Geschichte von Nikos Mutter und ihren neuen Freund Lenni und seinen Sohn.
Als der Weihnachtsmann mit de erzählen fertig war,kam gerade Niko wieder nach Hause.
Er war froh Rudolph wieder zu sehen.
Rudolph sagte,dass er die Geschichte mit seiner Mutter jetzt genauer kennt.
Rudolph versuchte,dass Niko sich mit seine Stiefbruder klar kommen kann.
Er ging auf die Suche nach Nikos Mutter.
Diese vermisste ihr Sohn schon sehr.
Aber auch Lenni hatte Angst um Niko.
Da merkte Niko wie lieb seine Mutter und Lenni ihn haben.
Und sein Stiefbruder war doch auch ein netter Kerl.
Am nächsten Tag war Heilig Abend und Niko und Rudolph durften auf dem Schlitten vom Weihnachtsmann mit fliegen.
Als die Arbeit getan war feiert sie alle zusammen das Weihnachtsfest.
Und Niko durfte sein Papa besuchen.
So hatte Niko Dank Rudolph mit der roten Nase zwei Papas.