Gewinnspiel – Der kleine Rabe Socke (Filmstart: 06.09.2012)

Der kleine Rabe SockeDer kleine Rabe Socke liebt Spaghetti, trägt stets nur eine Socke und hat allerlei Unsinn im Kopf. So kommt es, dass er eines Tages beim Spielen den Staudamm am Waldrand beschädigt. Nun droht ein riesiger Stausee in den Wald auszulaufen. Daraufhin macht er sich mit seinen Freunden, dem ängstlichen Schaf Wolle und dem starken Bär Eddi auf den Weg zu den Bibern, um sie um Hilfe zu bitten. Als perfekte Baumeister könnten die Biber den Damm als einzige reparieren und so den Wald vor der Überflutung retten. Aber die Reise hält alle möglichen Überraschungen für Socke und seine Freunde bereit!

Mehr Infos zum Film gibt es HIER!

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Gewinnt jetzt 3 Fan-Pakete zum Start des Films mit je:

  • 2 Kinokarten für den Film in einem Kino in eurer Nähe
  • 1 Hörspiel zum Film
  • 1 Kinoplakat
  • 1 Rabe-Socke-Strandtuch

Wie könnt ihr gewinnen?*

1) Denkt euch mit euren Kindern eine kleine Geschichte aus und erzählt uns, bei welchem spannenden Abenteuer der kleine Rabe Socke seinen zweiten Socken verloren hat!

2) Schreibt die Geschichte in einen Kommentar unter diesen Beitrag.

3) Aus allen Kommentaren wählt unsere Jury die 3 besten Geschichten aus, dessen Autoren ein tolles Fan-Paket nach Hause bekommen.

Wir freuen uns auf viele kreative, spannende und lustige Geschichten! Jetzt direkt losschreiben…

Für alle, die es nicht erwarten können, hier ein kleiner Vorgeschmack zum Film:

 *Teilnahmebedingungen:
Veranstalter des Gewinnspiels ist die Vertbaudet GmbH & Co.KG. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen über 18 Jahre. Mitarbeiter der Vertbaudet GmbH & Co.KG und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Jeder Teilnehmer kann nur einmal teilnehmen. Teilnahmeschluss ist der 09.09.2012/24.00 Uhr. Unter allen eingesandten Kommentaren ermittelt die Vertbaudet-Jury die 3 besten Geschichten. Die jeweiligen Einsender dieser 3 Kommentare erhalten je ein Fan-Paket zum Film. Alle Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt. Eine Barauszahlung des Gewinnwertes ist nicht möglich. Vertbaudet wird Vor-und Zunamen der Gewinner auf dem Blog veröffentlichen. Die Preise werden postalisch an die Gewinner versandt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt ohne Gewähr. Die Teilnahme ist nicht von einer Bestellung abhängig. Eine Bestellung beeinflusst Ihre Gewinnchance nicht. Die Verwendung Ihrer Daten zu Werbezwecken, auch im Rahmen von Werbekooperationen ist ausgeschlossen.

 

Update: Das Gewinnspiel ist beendet. Vielen Dank an alle Teilnehmer für die zahlreichen tollen Geschichten. Wer gewonnen hat, erfahrt ihr hier.

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61 Kommentare

  • Wie der kleine Rabe seine Socke verlor

    An einem schönen Sommermorgen, lag der kleine Rabe in seinem Nest und hörte den anderen Bewohnern des Waldes beim Spielen zu.
    Er hörte wie der kleine Dachs mit seiner Mutter Ball spielte und wie das Wildschwein, mit seinen neuen Rollschuhen fahren übte.
    Gerade als der kleine Rabe sich dachte, „Man, ist das Öde hier, jeden Tag dasselbe. Nie passiert etwas Aufregendes.“ hörte man ein lautes Rufen.
    „Hurra, Hurra! Ich habe gewonnen, Hurra!“ das war Rabe´s guter Freund Bär Eddi, er hatte beim Örtlichen Wald & Wiesen Tagesblatt im diesjährigen Sommerrätzel den Hauptpreis gewonnen. Schnell stand der kleine Rabe auf und ging zu seinen Freunden, die sich alle um Eddi versammelten.
    „Wieso hast Du denn gewonnen? Und was, überhaupt hast Du denn gewonnen?“ krächzte der kleine Rabe „Ich habe den Hauptpreis beim Wald & Wiesen Tagesblatt gewonnen, Hurra!
    Ich darf einen ganzen Tag bei der Polizei mitmachen. Oh, ich bin so aufgeregt, ich darf mir alles ansehen und vielleicht fange ich ja auch einen echten Bankräuber.“ schwärmte Eddi Bär so vor sich hin und merkte dabei gar nicht dass der kleine Rabe, mit gesenktem Schnabel zurück zu seinem Nest ging.
    „So ein Blödsinn, einen ganzen Tag bei der Polizei, wer will denn da schon hin“ grummelte der kleine Rabe doch etwas neidisch vor sich hin.
    Als Eddi Bär sich nun nach seinem Freund umschaute und Ihn nicht fand, machte er sich gleich auf den Weg zum Rabe Socke Nest.
    „Hey Socke, was ist denn los?“ fragte Eddi Bär seinen Freund. „Freust Du dich denn gar nicht mit mir?“ Doch, doch“ erwiderte Socke, immer noch etwas traurig darüber dass nicht er den tollen Preis gewonnen hat. „Nein, ich glaub Du bist ganz schön muffelig. Aber ich weiß genau womit ich dich aufheitern kann.“ sagte Eddi Bär. „ Ich muss aber gar nicht aufgeheitert werden. Mir geht’s ganz gut, nur damit Du´s weißt!! Und ich bin auch gar nicht neidisch auf deinen doofen Polizeitag!!! schimpfte der kleine Rabe. „Na wenn das so ist, dann kann ich ja auch jemand anderen mit auf mein großes Abenteuer nehmen.
    Es findet sich bestimmt jemand der sich freuen würde mit mir mitzukommen.“ dachte sich Eddi und ging zurück zu den Anderen.
    „Was? Wieso denn jemand Anderen mitnehmen? Wenn überhaupt einer mit kommt, dann nur ich!! krächzte Socke und lief dabei hinter Eddi Bär her. „Warte doch Eddi, warte! Ich, ich möchte mit dir mitkommen, au ja, das wird ein super Abenteuertag.“ freute sich der kleine Rabe.
    Schon zwei Tage später ging das große Abenteuer los, der kleine Rabe und sein Freund der Bär Eddi, wurden schon ganz früh morgens von Herrn Fuchs, dem Polizei Hauptkommissar abgeholt. Sie fuhren im neuen Polizeiauto mit und durften sogar das tolle Blaulicht und die Sirene anstellen. Sogar ein kleines Polizeimotorradrennen haben die beiden fahren dürfen, aber leider durften sie nur mitfahren, und deshalb hatte der kleine Rabe auch verloren, davon war er fest überzeugt. Sie haben zusammen die ganze Polizeiwache und ein Paar Zellen im Keller, in denen die Verbrecher immer sitzen, erforscht. Eddi Bär durfte eine echte Polizeiuniform anziehen und bekam auch zwei richtige echte Funkgeräte dazu. „Hier die darfst Du behalten“ sagte der Hauptkommissar Fuchs. „Dann könnt Ihr zwei immer Polizei oder Detektive spielen und Euch über die Funkgeräte auf dem Laufenden halten. Und damit Ihr auch die Bösen Jungs festnehmen könnt und sie euch nicht mehr weglaufen, bekommt Ihr noch diese hier dazu.“ „Wow, das sind ja tolle funkelnde Handschellen!“ staunend sah der kleine Rabe was er da von Kommissar Fuchs bekommen hatte. „Die gebe ich nicht mehr her, die gehören jetzt mir!“ dacht der kleine Rabe.
    Langsam wurde es spät und er der Kommissar Fuchs sagte zu den beiden: „Jetzt habe ich noch eine Überraschung für Euch beide. Kommt mal mit!“
    Der Bär Eddi und sein Freund folgten Ihm ganz aufgeregt und gespannt, was wohl jetzt noch kommen mag. Beide trauten Ihren Augen nicht. Da standen sie mitten auf einem großen Hubschrauber Landeplatz und vor Ihnen stand der Pilot Alfred Quack. „So, Ihr wollt also mit mir eine Runde über die große Stadt fliegen. Dann steigt mal ein und vergesst nicht euch die Kopfhörer aufzusetzen.“ sagte er zu den beiden staunenden Freunden.
    Kaum hatten sie sich gesetzt und die Kopfhörer aufgesetzt ging es auch schon los. Sie flogen hoch über die Stadt Wiesenhausen und weil es da oben am Himmel ein wenig kühl war, zog sich der Bär Eddi seine orange Weste über und der kleine Rabe holte seine geliebten Ringelsocken raus und zog diese an.
    „Oh man, schau dir das an. So weit oben bin ich noch nie geflogen.“ sagte Eddi Bär durch das kleine Mikrophon vor seinem „Maul“. „Ich schon!!!“ erwiderte der kleine Rabe. „Und noch viel höher!“
    Als der Pilot Alfred Quack die zwei Freunde darauf aufmerksam machte, das unter Ihnen im Kino gerade die Film Premiere von „Der kleine Rabe und seine großen Abenteuer“; dem neuen Film mit Socke´s allerliebstem Lieblingsschauspieler Max Rabe stattfand, gab es für den kleinen Raben Socke kein Halten mehr. Er zog sich blitzschnell seine rechte Ringelsocke aus und fing an, wie Wild mit Ihr durch das geöffnete Fenster zu winken. Als er auch noch sah, das Ihm von unten ganz viele Premierengäste zurück winkten und jubelten, wollte er sehen ob dies auch über Ihrem geliebten Wald so gut funktionieren würde. Der kleine Rabe Socke bat den Piloten über Ihre Lichtung zu fliegen. Und als Sie genau über der alten knochigen Eiche flogen, fing der kleine Rabe wieder an wild mit seiner Socke zu winken und zu rufen: „Hallo, Hallo hier sind wir! „ Alle Freunde freuten sich die beiden zu sehen und winkten fleißig zurück. Als der Hubschrauber schon fast über die Lichtung hinweg geflogen war, kam eine plötzlicher Windstoß und „SCHWUPPS“, da war die Socke weg. Sie flog fast schon tanzend durch die Wolken.
    „OH NEIN, meine allerliebste Lieblingssocke. Halt an! STOP! Zurück!!!!“ rief der Rabe aufgeregt dem Piloten zu. „Es tut mir wirklich leid, kleiner Rabe aber das ist nicht möglich.“ erwiderte dieser. Der kleine Rabe murmelte leise und traurig vor sich hin. „Aber, Aber…., meine Socke, meine arme Socke.“ Zurück auf dem Hubschrauberlandeplatz, staunte der kleine Rabe nicht schlecht, als er sah das Kommissar Herr Fuchs ihm gleich, nach einer Nachricht vom Piloten A. Quack tolle Fahndungsplakate ausgedruckt hatte. Mitten auf dem Plakat war seine rechte Lieblings Ringelsocke zu sehen. „Diese verteilen wir in der ganzen Stadt!!“ sagte er zu Socke. Nach einer kleinen Denkpause sagte der kleine Rabe plötzlich. „Ach wissen Sie, ich habe doch noch meine linke Lieblings Ringelsocke. Dafür hatte ich heute den schönsten und aufregendsten Tag in meinem ganzen Leben und das wichtigste ist, den verdanke ich nur meinem Freund Eddi Bär. Das war mir die Socke wert, Herr Kommissar.“ Auch nach ein paar Tagen, gab es noch keine Spur von der Ringelsocke. Aber das war dem kleinen Raben egal, der war immer noch so fröhlich und glücklich wie nie zuvor, auch mit nur einer Socke.

  • Daaje 5 Jahre und Mama

    Das Picknik im Wald
    Es war ein schöner Sommermorgen und Rabe Socke überlegte was er heute machen könnte. Da kam ihm die Idee ,ein picknik mit seinen Freunden zu machen. Also ging er zu Eddi Bär, wo er auch die anderen traff und erzählte von seinem Einfall . Die waren alle ganz begeistert und suchten schnell alles für ein Picknik zusammen. Dann gingen sie bepackt zu ihrem Lieblingsplatz. Eine Lichtung im Wald wo eine alte Buche steht.EddiBär und die anderen waren müde vom laufen und ruhten sich erst mal aus. Nur Rabe Socke war nicht müde, so ging er durch den Wald sprng und hüpfte herum und war guter Laune. Doch plötzlich krachte es laut und der Rabe viel in ein dunkles Loch. ER landete auf einem verkanteten Ast . Er war in einen alten Brunnen gefallen. Nachdem er sich an die dunkelheit gewöhnt hatte fing er an um Hilfe zu rufen. Hilfe, Hilfe hier bin ich. Die anderen waren schon auf der Suche nach dem Kleinen Raben, denn als sie aufwachten war er weg. Nun hörten sie sein rufen und eilten herbei. Eddi Bär fragte wie es ihm geht, aber dem Raben ging es gut. er wollte nur schnell da raus. Also holten sie ein Seil. Er solle es sich um den Bauch binden, aber in der dunkelheit war Rabe Socke etwas verwirrt. Er band das Seil um den Ast.Die Tiere stellten sich in einer Reihe auf und fingen an zu ziehen.Hau ruck, Hau ruck, Man war der kleine Rabe schwer, alle schwitzten und stönten und zogen. Dann endlich war der Rabenkopf zu sehen. Der kleine Rabe saß auf dem dicken Ast. Als er endlich oben war fingen alle an zu lachen. Und der Rabe auch, als er sah was er gemacht hatte. Nun gingen alle erschöpft zum Picknikplatz zurück und stärkten sich erst einmal. So hatten sie alle doch noch einen schönen Tag. Als der kleine Rabe abends zu Bett ging viel ihm erst auf das er seinen Socken wohl im Brunnen verloren hatte. Nja, schwund ist immer. Nicht war?

  • Der kleine Rabe langweilt sich. Alle sind im Urlaub, nur er sitzt allein zu Hause! War ja wieder klar. Aber da sieht er, dass Eddi Bär sein Dreirad zu Hause gelassen hat. Na, denen wird er es zeigen: Ganz allein wird er den supertollsten Urlaub von allen machen. Er wird bis ans Meer fahren! Und schon packt der kleine Rabe seine Sachen: Schwimmreifen, Badehose, Schokokekse und, na klar, die rot-weiß geringelten Lieblingssocken – alle zehn Paare, die er hat. Los geht’s. Aber schon bei der ersten Brücke, über die er kommt, ist die Fahrt fast zu Ende. Der Wind pustet so doll, dass der kleine Rabe sich gerade noch am Geländer festhalten kann, sonst hätte es ihn doch glatt weggeweht! Komisch, hat er vorher gar nicht gemerkt, dass so ein Wind ist… Aber klar, da war ja auch Wald! Er denkt nach: Man müsste vorher wissen, ob auf der Brücke starker Wind ist. Dann könnte man sich darauf vorbereiten. Vielleicht sollte man eine Fahne aufhängen? Aber der kleine Rabe hat keine. Aber Moment, die Socken gehen doch vielleicht auch! Und so hängt der kleine Rabe an jede Brücke auf seinem Weg zum Mittelmeer eine rot-weiße Socke, die allen zeigt, woher der Wind weht, und die Menschen fanden seine Idee so gut, dass sie seine Socken ein bisschen größer nachbauten und auch vor windigen Brücken aufhängten. Ihr müsst mal darauf achten, wenn Ihr mit dem Auto unterwegs seid! Und der kleine Rabe? Dem blieb nur eine einzige Socke, aber die liebte er dann um so mehr!

  • Selbstverständlich hat der kleine Rabe Socke seine Socke einfach so verloren, da er immer wieder an seinen Schrank ging um sich neue Socken zu holen und somit gab es schon eine Kiste mit einzelnen Socken die alle auf ihr „zweites“ Stück warteten. Und wer weiß, vielleicht findet der Rabe die andere Socke irgendwann wieder.

  • Der kleine Rabe Socke hatte wunderbare Träume. Eines Tages träumte er davon als Pirat auf einem großem Segelschiff anzuheuern. Natürlich hatte er beide Socken mit an Bord. Damit er keine „kalten Füße“ bekommt. Die Piraten erbeutenten an Land und auf See. Manchmal waren es gar wilde kämpfe aber Rabe Socke konnte viele Schätze erbeuten. Doch nach Tagen auf der See, wurde der Himmel dunkel und ein fürchterliches Gewitter brach herein. Hohe Wellen und Blitze schlugen auf das Meer. Das Piratenschiff ging zu bruch und der kleine Rabe Socke konnte sich gerade noch in einem Fass retten und so trieb er tagelang auf dem Meer, als im die Idee kam, einen seiner beiden Socken an einen Holzstab zu binden den er dann hin und her schwenkte. Er hatte Glück. Ein Schiff erkannte seine Socke und rettete Ihn. Als er am Morgen aufwachte stellte er tatsächlich fest, das in seiner Schublade nur noch ein nasser Socken lag. Was für ein Traum!

  • HIHI, das war lustig.
    Er war beim spielen mit seinen Freunden und als sie tobten, . Abends als sie noch Geschichten am Feuer erzählten fiel Wolle auf , das Rabes Socke verschwunden sei und wurde ganz ängstlich.
    Eddi war tapfer und wollte sich auf die Suche machen. Da überlegten sie hin und her., wo er sein könnte und machten sich ängstlich auf dei Suche.
    Doch sie fanden nur im dämmerlicht eine lange Schlange, sofort waren sie hinter einem BAum verschwunden und wagten sich nicht herus, den die war so riesig.
    Leise schlichen sie nach HAuse den die Schlange war so gross das sie umzingelt wurden. Am Lagerfeuer wurden ängstlcihe Geschichten ausgedacht ( doch das wäre hier zu viel). Erschöpft schliefen sie ein.
    Am morgen machte eddi den Anfang und man hörte plötzlich ein donnern 🙂 Eddi lachte , die Schlange war in seinen Tazen zusammengekugelt als ein Wollknäul und als sie näherkamen sahen sie das es sich um Sockes 2 Socke handeln musste
    Beim gestriegen Spiel ,blieb er unbemerkt an einem Ast hängen und das Söcklein zog sich auf.
    Noch immer ist die Geschicht bei gemütlichen Abenden zu hören 🙂

  • Von Daaje 5 Jahre und Mama

    Picknik im Wald oder als Rabe Socke seinen Socken verlor!

    Es war ein herlicher Sommertag und der kleine Rabe Socke hatte lust etwas mit seinen Freunden zu unternehmen. Also machte er sich auf den Weg. Er traf sie bei seinem Kumpel Bär Eddi und fragte alle ob sie nicht lust auf ein Picknik hätten. Alle waren begeistert von der Idee und machten sich gleich daran alles dafür zusammen zu packen. Dann gingen sie los zu ihrem Lieblingsplatz , eine kleine Lichtung im Wald. Dort steht eine große alte Buche. Darunter nahmen sie Platz und ruhten sich erst mal aus, denn es war sehr warm. Alle machten ein kleines Nickerchen nur Rabe Socke war langweilig. Also ging er auf Entdeckungstour. Er schaute hier und dort und hüpfte so umher, da plötzlich krachte es und er fiel in ein tiefes Loch. Es war ein alter Brunnen, der mit morschen Brettern bedeckt war. Dort unten auf einem verkantetem Ast saß nun der arme verschreckte Rabe Socke . Als er sich an die Dunkelheit gewöhnt hatte sah er sich um und fing an um Hilfe zu rufen. Immer und immer wieder. Da hörte er Stimmen, es waren seine Freunde. Sie hatten ihn schon vermißt und sich auf die Suche gemacht. Da hörten sie die Hilferufe. Nund standen Edi Bär und die anderen um den Brunnenschacht herum und riefen ihm zu , wie es ihm denn ginge. Es ging ihm gut, aber er wollte schnell heraus. Die Freunde machten sich auf ,ein langes Seil zu holen. Sie ließen es zu ihm hinunter und Rabe Socke sollte es um seinen Bauch binden. Die Tiere bildeten eine lange Schlange und zogen gemeinsam an dem Seil. Hau ruck, Hau ruck. Rabe Socke meckerte sie sollen sich beeillen , aber er war ganz schön schwer. Denn er hatte im dunkeln das Seil an den Ast gebunden und nicht um sich selbst. Also zogen die Freund den Ast und Rabe Socke hinauf.
    Als er endlich oben ankam, stönten die anderen und waren völlig erschöpft. Da sahen sie was sie herauf gezogen hatten. Alle begannen zu lachen und lachen. Dann gingen sie gemiensam zur alten Buche zurück und stärkten sich erst mal nach der anstrengenden Rettungsaktion. Es wurde doch noch ein schöner Tag. Doch als Rabe Socke am Abend zu Hause ins Bett gehen wollte, bemerkte er das ihm der andere Socke nun auch fehlte. Der war im Brunen hängen geblieben, als die anderen ihn gerettet haben. Naja schwund ist immer, nicht war?

  • ALLES VERSTECKT oder WO IST BLOSS DER SCHATZ GEBLIEBEN
    Der kleine Rabe und seine Freunde wollen mal wieder ein echtes Abenteuer erleben. Aber was? Eddi-Bär, Rabe Socke und die anderen Freunde gehen runter zum Fluß und entdecken das alte Schiff von Kapitän Störtebecker. Huuuh, ist das schaurig hier – überall Spinnenweben, die Balken knarren und im Inneren des Schiffs ist es fürchterlich dunkel. Doch was ist das? Dort hinten blitzt doch etwas!!!! Rabe Socke nähert sich ganz vorsichtig und findet in einem großen Spinnennetz verfangen einen Goldtaler – und da hinten liegt noch einer, und noch einer. „Ein Schatz, ein Schatz“ ruft Eddi-Bär „Wir haben einen echten Schatz gefunden!!!“ Alle sind ganz aus dem Häuschen. „Wir müssen die Taler schnell alle einsammeln und an einen sicheren Ort bringen“ blökt das Schaf. „Aber es sind so viele, die können wir gar nicht alle tragen“ meint Löffel. Hmmm…. „Ich habe eine Idee!!! Wir stecken alle Taler in einen meiner Socken und vergraben sie erst einmal unter dem großen Baum in dem mein Nest ist – da wird keiner danach suchen und ich kann sie immer bewachen.“ Und da liegt der Schatz nun, gut beschützt von Rabe Sockes Socken tief unter der Erde. Mann, war das ein Abenteuer!!!!

  • Der kleine Rabe Socke hatte als kleines Rabenkücken von seiner Oma seine gestreiften Socken geschenkt bekokmmen. Er liebte diese Socken und zog sie nie mehr aus. Als der kleine Rabe Socke flügge wurde, verließ er seine Familie und flog in einen weit entfernten Wald, in dem er seine Freunde fand. Der kleine Rabe wuchs und nach einiger Zeit waren ihm die Socken zu klein. Er wollte sich aber keine neuen Socken kaufen, denn die Wolle war eine Erinnerung an seine Oma. Die Mutter des Daches hatte die Lösung für den kleinen Raben: sie trennte die Socken auf und strickte aus der Wolle einen Socken – als Erinnerung an die Oma. Rabe Socke freute sich unheimlich über den Erinnerungssocken an seine Oma und zog den Socken nie mehr aus!

  • Als der kleine Rabe Socke mal wieder duch den Wald schländerte hörte er Kinderlachen.Da er sehr neugierig ist muste er schauen wer da Lacht.Auf einer kleinen Lichtung spielten zwei Kinder Fange mit den Schmetterlingen die da flogen.Das fand Socke so lustig das er die beiden fragte ob er mitspielen darf.Die beiden schauten sich an und erlaubten Dem kleinen Rabe mitzuspielen,wenn er nur nicht die Schmetterlinge essen würde.Aber darauf hatte Socke keine lust-er wollte fange spielen.So tobten sie noch eine Weile bis alle drei aus der Puste waren.Das Mädchen von den beiden Kindern lud Socke zu einem Picknick ein,was er gerne annahm.Als sie da so saßen und sich Kuchen und Milch schmecken ließen,fragte der kleine Junge wie der Rabe denn heiße.Er sagte,der kleine Rabe Socke bin ich. und wer seit ihr.Das Mädchen antwortete, ich bin die Jordan und das ist mein kleiner Bruder Julian.Als es schon sehr spät war musten die Kinder nach Hause und wollten sich von Socke verabschieden doch der war schon losgeflogen,das was noch von Ihm da war,war eine Socke von Ihm.Die nahmen Jordan und Julian mit nachhause-als Andenken an den schönen Tag mit dem kleinen Raben Socke.

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