Gewinnspiel zu „Lockwood & Co – Die seufzende Wendeltreppe“

Buchover zu "Lockwood - Die seufzende Wendeltreppe" von Jonathan StroudGeister, Ghoule, Grabgeflüster: Die Agenten von LOCKWOOD & CO. sind allem gewachsen …

LONDON, ENGLAND: In den Straßen geht des Nachts das Grauen um. Unerklärliche Todesfälle ereignen sich, Menschen verschwinden und um die Ecken wabern Schatten, die sich nur zu oft in tödliche von Geisterwesen ausgesandte Plasmanebel verwandeln. Denn seit Jahrzehnten wird Großbritannien von einer wahren Epidemie an Geistererscheinungen heimgesucht. Überall im Land haben sich Agenturen gebildet, die in den heimgesuchten Häusern Austreibungen vornehmen. Hochgefährliche Unternehmungen bei denen sie, obwohl mit Bannkreisketten, Degen und Leuchtbomben ausgerüstet, nicht selten ihr Leben riskieren.

So auch die drei Agenten von LOCKWOOD & CO. Dem jungen Team um den charismatischen Anthony Lockwood ist allerdings bei einem Einsatz ein fatales Missgeschick passiert. Um die Klage abwenden und den Schadenersatz dafür aufbringen zu können, müssen die drei Agenten von LOCKWOOD & CO. einen hochgefährlichen und zutiefst dubiosen Auftrag annehmen. Dieser führt sie in eines der verrufensten Herrenhäuser des Landes und stellt sie auf eine Probe, bei der es um nichts weniger als Leben oder Tod geht …

Und dies sind die jungen Helden von LOCKWOOD & CO:

Anthony Lockwood: Der Namensgeber der Geisterjägeragentur, groß, schlank, cool, trägt einen langen Mantel und hat die besondere Fähigkeit, an denjenigen Stellen, an denen jemand gestorben ist, Todeslichter zu sehen.

Lucy: junges Mädchen, neu dabei, eher burschikos, hat die besondere Eigenschaft, Geister zu hören.

George: Der Techniker im Backoffice, der für das Equipment verantwortlich ist, eher ein eigenbrötlerischer Nerd, mit dicker Brille und weniger sportlich. Am ehesten zu vergleichen mit Q von James Bond.

Mehr Informationen zum spannenden Roman für Mädchen und Jungen gibt es auf der Website: www.lockwood-und-co.de und beim cbj Verlag auf der Buch-Infoseite.

Bestseller-Autor Jonathan Stroud, der mit seiner spannenden Fantasyreihe „Bartimäus“ berühmt wurde, begeistert die jungen Leser mit seiner neuen witzigen und gruseligen Jugendbuch-Reihe „Lockwood & Co“ für Jungen und Mädchen ab 12 Jahren. Der erste Band „Lockwood & Co – Die seufzende Wendeltreppe“ erscheint am 11. September 2013.

Logo des Jugendbuchverlags cbjZum Veröffentlichungstermin des Romans veranstalten wir ein tolles Gewinnspiel und verlosen insgesamt 10 Exemplare von „Lockwood & Co – Die seufzende Wendeltreppe“ von cbj!

Was ihr dafür tun müsst?*

1) Denkt euch mit euren Kindern eine kleine witzige oder gruselige Geschichte aus und erzählt uns, welches spannende Abenteuer die drei jungen Agenten von Lockwood & Co Anthony, Lucy und George erleben oder welches aufregende Gruselerlebnis euch widerfahren ist!

2) Schreibt die Geschichte in einen Kommentar unter diesen Beitrag.

3) Aus allen Kommentaren wählt unsere Jury die 10 besten Geschichten aus, dessen Autoren ein Exemplar des spannenden Romans nach Hause bekommen.

Macht mit bis zum 07.10.2013/24 Uhr und sichert euch eines dieser spannenden Bücher!

Wir freuen uns auf eure Geschichten! 🙂

 

Seid ihr neugierig geworden? Dann schnuppert herein in den Buchtrailer zu „Lockwood – Die seufzende Wendeltreppe“ von Jonathan Stroud!

*Teilnahmebedingungen:
Veranstalter des Gewinnspiels ist die Vertbaudet Deutschland GmbH. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen über 18 Jahre. Mitarbeiter der Vertbaudet Deutschland GmbH und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Jeder Teilnehmer kann nur einmal teilnehmen. Teilnahmeschluss ist der 07.10.2013/24.00 Uhr. Unter allen eingesandten Kommentaren ermittelt die Vertbaudet-Jury die 10 besten Geschichten. Die jeweiligen Einsender dieser 10 Kommentare erhalten je ein Buch „Lockwood & Co – Die seufzende Wendeltreppe“. Alle Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt. Eine Barauszahlung des Gewinnwertes ist nicht möglich. Vertbaudet wird Vor-und Zunamen der Gewinner auf dem Blog veröffentlichen. Die Preise werden postalisch an die Gewinner versandt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt ohne Gewähr. Die Teilnahme ist nicht von einer Bestellung abhängig. Eine Bestellung beeinflusst Ihre Gewinnchance nicht. Die Verwendung Ihrer Daten zu Werbezwecken, auch im Rahmen von Werbekooperationen ist ausgeschlossen.
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9 Kommentare

  • Eines Nachts hörte der kleine Tim ein schauriges Geräusch auf dem Dachboden. Er bekam fürchterliche Angst, dass sich dort über ihm ein schreckliches Monster oder gefährlicher Geist herumtrieb.
    „Wir holen Lockwood & Co“, entschied Tims Mutter, die sich selbst auch nicht traute, auf dem Dachboden nachzuschauen. Tims Vater war ausgerechnet jetzt auf Geschäftsreise und konnte ihnen auch nicht helfen.
    Anthony Lockwood, Lucy und George klingelten eine halbe Stunde später an ihrer Tür. Lucy hatte ein ganz konzentriertes Gesicht und lauschte. „Ich höre etwas“, sagte sie.
    „Geister?“, fragte Tim ängstlich und versteckte sich hinter seiner Mutter.
    „Möglicherweise“, antwortete Lucy.
    „Wir schauen nach“, erklärte Anthony mutig und ging energisch die Treppe hinauf. Lucy folgte ihm und George schlich mit seiner Tasche voller geheimnisvoller Geräte hinterher. Die Tasche klirrte bei jedem Schritt und Tim hätte nur zu gern gewusst, welche coolen Geräte zum Aufspüren und Bekämpfen von Geistern George dort drin hatte.
    Einige Minuten vergingen. Tim und seine Mutter lauschten angespannt, doch vom Dachboden ertönte kein Geräusch mehr.
    Plötzlich polterte etwas. Tim und seine Mutter zuckten zusammen.
    „Sie kämpfen gegen den Geist!“, flüsterte Tim aufgeregt.
    Dann herrschte wieder Stille. Tim hielt es vor lauter Anspannung kaum noch aus. Immer wieder glaubte er dumpfe Geräusche von oben zu hören. Ob es den drei Agenten von Lockwood & Co wohl gut ging?
    Nach weiteren fünf Minuten und viel Gepolter, öffnete sich die Tür zum Dachboden knarrend. George erschien. Er fluchte leise. Auf der Stirn hatte er eine große Beule und seine Brille war verbogen.
    „Was ist passiert?“, wollte Tims Mutter wissen. Doch George antwortete nicht, sondern verließ mit seiner Tasche wieder das Haus.
    Als Nächstes kam Anthony vom Dachboden und grinste sie an. „Alles in Ordnung. Es besteht keine Gefahr“, sagte er.
    „War es ein Geist?“, wollte Tim von ihm wissen.
    Anthony zwinkerte ihm zu. „Ein ganz gefährlicher“, flüsterte er Tim verschwörerisch zu.
    Dann kam endlich Lucy. Lachend streckte sie Tim ihre Hände entgegen. „Hier ist dein Geist“, sagte sie und Tim machte große Augen. Denn in ihren Händen hielt sie … ein süßes Kätzchen!
    „Es ist anscheinend durch ein offenes Dachlukenfenster auf euren Dachboden gesprungen und kam allein nicht mehr heraus. Und bei dem Versuch, einen anderen Fluchtweg zu finden, hat es den Lärm gemacht, den ihr gehört habt. Das Kätzchen muss schreckliche Angst gehabt haben.“
    „Es war gar nicht leicht, es zu fangen“, stimmte Anthony ihr zu.
    Tim war erleichtert. Zum Glück war es nun doch kein gefährliches Gespenst gewesen, das sich auf ihrem Dachboden herumgetrieben hatte. Und als Lucy ihm das Kätzchen in die Arme drückte, freute er sich noch mehr, denn er hatte schon immer ein Haustier gewünscht.
    „Darf Geist bei uns bleiben?“, fragte er seine Mutter aufgeregt.
    Tims Mutter lächelte. „Ich glaube, Geist fühlt sich hier schon richtig wohl“, sagte sie. Und sie hatte Recht, denn das Kätzchen schnurrte zufrieden.

  • Lord Mildew saß in seinem Lehnstuhl und schaute die drei skeptisch an. Bei jeder Bewegung von ihm
    hustete Lucy, denn muffig riechende Staubwolken kamen aus dem Stuhl mit dem schimmeligen Blumenbezug . „Stauballergie“ brachte Lucy hervor „tut mir leid“. Der Lord hob die Schultern und sah Lucy gar nicht an.
    Ich habe mich an euch gewandt, weil ihr mir empfohlen worden seid. Ich möchte einem unverbrauchten Team mit neuen Ideen die Chance geben, mein Haus von, sagen wir mal, körperlosen Wesenheiten zu befreien. An Geister glaube ich persönlich nicht, muss aber zugeben, dass man mir versichert hat, dass eine Übernachtung hier im Haus äußerst schlafstörend sein soll. Ich muss dieses Haus meines Ururgroßvaters verkaufen, ehe das Dach über meinem Kopf zusammenbricht.
    So einfach ist das.
    Ihr habt eine Woche Zeit – hier ist ein Vorschuss von 500 Pfund. Das muss reichen.
    Habt ihr bis dahin keinen Erfolg, Pech für euch – dann endet unsere Zusammenarbeit. Einverstanden?
    Die drei sahen sich kurz an. Sie waren so ein eingespieltes Team, dass sie wortlos miteinander kommunizieren konnten. Lucy sprach für alle : das geht in Ordnung, Sie werden zufrieden sein.

    Lord Mildew gab ihnen den Briefumschlag und verschwand.
    Anthony und George glaubten nicht an Geister und lächelten. „Schnell verdientes Geld!“
    Sie holten ihre Schlafsäcke und etliche Tüten mit Kartoffelchips mit Essiggeschmack sowie Cola und richteten sich in der Gemäldegalerie auf dem Holzfußboden für die erste Nacht häuslich ein.
    Die Augen von vielen verstorbenen Herrenhausbewohnern schauten auf sie herab. Lucy blinzelte.
    Im Schein ihrer Taschenlampen erschien es ihr, als habe eine Frau mit Spitzenhäubchen und blauen Samtkleid ihr zugezwinkert. Sie rief nach den Jungs. Anthony sah viele Lichter in der Dunkelheit, manche schwebten allein, manche zu zweit – und es gab auch ganze Familien von Lichtern, große, dicke und ganz kleine, flackernde. George strahlte die Gemälde mit einer starken Taschenlampe an und den vergangenen Edelleuten in die Gesichter. Hatte der Herr im roten Mantel schon vorhin auf ihn gezeigt?
    Hinter ihm war ein Weg , der in einen verwilderten Garten führte. Der Mund des Mannes formte ein „komm“…. Das konnte George den anderen nicht sagen, nachdem sie so getönt hatten, keine Angst und nein, Geister gibt es nicht. Er murmelte, er müsse mal – ein Eimer in einem Nebenzimmer stand bereit – und folgte der ausgestreckten Hand auf dem Bild. Als er unter dem Bild stand, kam plötzlich ein scharfer Sog. George wurde in dem Bruchteil eines Augenblicks in das Bild hineingezogen und fand sich in dem Garten in einem Gewirr von Efeu wieder. Es roch nach Verwesung. Das war nicht gut, das war gar nicht gut.
    Nach 10 Minuten sagte Lucy beklommen zu Anthony: du, George kommt gar nicht wieder. Sollten wir nicht mal nach ihm schauen? Gemeinsam gingen sie ihn suchen – kein George.
    Die tanzenden Lichter wurden dichter, wirbelten um sie herum .
    Und Lucy konnte ihren Singsang hören: bald schon gehört ihr zu uns, auch ihr werdet Lichter sein…
    Unangenehm. Sie spürte einen kleinen Knoten in der Magengegend, der sich vergrößerte. Erst auf Apfelgröße, jetzt schon auf Orange.. “ Anthony, lass uns gehen!“ flehte sie. “ Ohne George, nie“.
    Anthony knirschte mit den Zähnen“ Ich krieg euch“ und öffnete seine große Tasche mit den erforderlichen Requisiten: 5 Flutlichtlampen und 5 Wasserpistolen. Innerhalb von 5 Minuten war es taghell im Raum.Er sah zwei Typen weghuschen – nicht schnell genug für ihn. Lucy, schieß mit den Wasserpistolen, rief er, als er hinter den beiden Schatten herrannte.
    Und dann hatte er sie. Zwei Jungs mit Laserpistolen, mit denen man hunderte von tanzenden Lichtern in die Luft zaubern konnte. Und einem Lautsprecher, aus dem Stimmen klangen.
    Anthony hatte mit Handschellen aus seinem Rucksack die beiden , vielleicht 18- 19jährigen Jungs an ein schweres altes Tischbein gekettet. Sie gestanden, mit ihrem Schabernack die potentiellen Käufer schon oft vergrault zu haben – sie hofften, das Herrenhaus danach für einen Appel und ein Ei zu erwerben und einen Schuppen für Punkmusik darin aufzumachen.
    So weit schien der Fall ja gelöst … aber wo war George? Sie schwuren beim Tod von Sid Vicious damit nichts zu tun zu haben.
    Plötzlich ein Krachen, ein langgezogener Schrei: Das Gemälde, in dem George verschwunden war riss mit einem pfeifendem Geräusch auf und George fiel aus dem Riss zu Boden mit Efeu im Haar.

    Er rang nach Luft und sagte schließlich “ bitte fragt nicht wo ich war- ich weiß es selber nicht. Es war sehr kalt dort… bis es hell war, saßen die drei eng aneinander gedrückt zusammen.
    Sie übergaben am nächsten Morgen die beiden Geisterspieler an Lord Mildew und sagten ihm, das Haus wäre nun bereit zum Verkauf … alles ginge mit realen Dingen zu ….
    Lord Mildew legte noch einen Tausender drauf, verdonnerte die beiden Typen, das ganze Haus von oben bis unten zu putzen.
    Wie man hörte, konnte er das alte Haus mit einem großen Gewinn verkaufen.
    Übrigens, wisst ihr, was „Mildew“ auf englisch heißt? …. Schimmel …..

  • Hier eine Idee von us:

    Von außen strahlte die Villa immer noch den Glanz alter Zeiten aus. „Ich frage mich, warum man uns gerufen hat“ meinte George. Er schleppte schwer an seinen Taschen und seine Brille rutschte ihm ständig von der Nase. Lucy lachte „du bist ja nur sauer, weil du jetzt viel lieber zuhause an deinem neuen Computer arbeiten würdest“, neckte sie ihn. Kurz vor dem Schloß empfing sie ein gutausehender aber sehr nervöser Herr im Anzug „da sind sie ja endlich“.
    Anthony ging als erster auf ihn zu „Mr. Bayers? Wir hatten telefoniert, wie können wir ihnen helfen“. Der Mann blickte sich gehetzt um „hier ist der Schlüssel“ Er drückte Anthony den großen, alten Schlüssel in die Hand und rannte los, also ob der Teufel hinter ihm her wäre.
    Verwundert sahen die 3 ihm nach „da scheinen wir es ja mit einem besonders schweren Fall zu tun zu haben“ meinte Lucy “ bin mal gespannt was da drin los ist“.
    Mit einem leichten ächzen öffnete sich die Tür, auf dem ersten Blick war nichts besonderes zu sehen. Durch den großen Empfangsflur ging es über eine herrschafftliche Treppe in einen wunderschönen Saal. Lucy staunte „wahnsinn, das hat was“. Plötzlich hielt sie inne, sie meinte ein kichern gehört zu haben. Nur sehr leise, aber wie sie sich umdrehte war nichts zu sehen. Sie schaute sich um und nichts ungewöhnliches war zu sehen. Georg kämpfte sich weiter mit seiner Ausrüstung ab und Anthony war im Nebenraum damit beschäftigt ebenso wie sie etwas ungewöhnliches zu finden. Alles wirkte völlig normal. Nichts was auch nur im geringsten auf einen grausamen Geist hinweisen konnte. Schon gar nicht auf ein so schreckliches Wesen, das einen jungen Mann so verschrecken konnte.
    Nachdem sie alle Räume durchforstet hatten, trafen sie sich wieder im Empfangsbereich. George saß angesäuert vor seinem Laptop „echte Zeitverschwendung Leute“, auch Lucy war ein bisschen irritiert „ich hab nichts außergewöhnliches hören können. Komisch…..“, „keine Ahnung warum er uns gerufen hat. Ich denke wir machen einen einfachen Bannkreis ums Haus und dann gehen wir“.
    Lucy zuckte zusammen, sie glaubte ein Glucksen gehört zu haben, schob es dann aber auf die alten Heizkörper.
    Fast hatten sie das Haus verlassen, da fiel ihr ein, das sie ihre Jacke im Spiegelsaal vergessen hatte. Sie drehte sich um und ging nochmal ins Haus. Da, war da nicht wieder ein Lachen gewesen und da ein Schatten. Sie blieb stehen und schaute nochmal genau hin. Aber sie sah nur ein Fenster, das leicht geöffnet war „mmh, vielleicht doch nur die Gardiene“. Sie betrat den Spiegelsaal und wunderte sich, ihre Jacke hing nichtmehr über den Stuhl, sondern lag auf der Erde. Ihre Tasche wirkte durchwühlt. Plötzlich hörte sie ein flüstern „ich dachte sie wären gegangen, sie sollen endlich gehen. Du hast gesagt sie gehen.“
    Lucy drehte sich um, konnte aber nichts sehen. Also fragte sie „Ok, schluß damit. Endweder ihr kommt raus und redet mit mir oder ich hole die anderen Beiden auch noch rein!“. Sie hörte wie jemand die Luft scharf einzog „NEIN!! Geh weg“ Lucy setzte sich auf den Fußboden „Nö, Pech! Jetzt bin ich hier, also lass uns reden. Was ist hier los?“
    Plötzlich sah sie den schemenhaften Umriss von einem kleinem gräulichen Mädchen. Daneben erschien ein kleiner Junge „Wir wohnen hier! Du hast hier nichts zu suchen und der dämliche Typ im Anzug schon mal gar nicht“ meinte der kleine Junge und stemmte die Arme in die Hüften.
    „Ihr könnt hier nicht wohnen“ meinte Lucy „dies ist nicht mehr eure Welt“. Verwirrt blickte sie das Mädchen an „aber der Meister hat uns doch extra nachhause gebracht. Er hat uns versprochen, wenn wir artig hier warten und das Anwesen gegen alle Angriffe abwehren, dann bringt er unsere Eltern auch hier hin. Er meinte, wenn wir kommt sollen wir uns einfach verstecken. Ihr würdet dann wieder gehen und uns in Ruhe lassen. Was machen wir denn jetzt? Wir werden unsere Eltern nie wieder sehen.“ Verzweifelt weinend klammerte sich der kleine Junge an seine Schwester.
    Lucy überlegte, „wo habt ihr eure Eltern denn verloren.“ das Mädchen zog gerräuschvoll die Nase hoch „ich weiß es nicht. Plötzlich war da der Meister und der meinte er würde schon alles regeln. Wir sollten den Typ so richtig schön Angst einjagen und allen anderen die hier hinkommen. Wenn ihr kommt, dann sollten wir einfach kurz uns verstecken und dann würden wir schon sehen. Wir dachten das wäre ein lustiges Spiel. Aber jetzt macht es keinen Spaß mehr.“
    Plötzlich hatte Lucy eine Idee, sie öffnete das Fenster und rief ihre Freunde ins Haus. Schnell erklärte sie den Beiden was sie erfahren hatte. „Also sollte das ganze eine Falle für uns sein.“ stellte Anthony fest „aber diesmal hat der böse Geist verloren“.
    Lucy nickte „trotzdem müssen wir den beiden helfen und ich hab da auch schon eine Idee. Könnt ihr Euch an eure Namen erinnern?“ „Aber natürlich meinte das kleine Mädchen, ich bin Nancy Blue und das ist mein kleiner Bruder Josh“. George öffnete seinen Laptop „und wie heißen Eure Eltern?“ „Samantha und John“. Er tippte auf den Laptop ein, grübelte, tippte nochmal und plötzlich erhellte sich seine Miene „ich glaub ich hab sie gefunden. Ihr hattet vor einigen Jahren einen schlimmen Unfall nicht weit von hier. Los wir fahren an die Stelle – ich vermute sie sind dort und suchen nach Euch“.
    Wenig später standen sie vor einer Schlucht. Anthony hielt an „dort sind die beiden Todeslichter“ hier muss es passiert sein. Wenig später hörte Lucy 2 aufgeregte Stimmen „da sind sie ja. Gott sei dank“. Überglücklich schlossen Samantha und John ihre beiden Kinder in die Arme. Samantha kam auf Lucy zu „vielen Dank. Wir haben die beiden so gesucht. Wir hatten die Hoffnung schon fast aufgeben. Jetzt können wir endlich unseren Frieden finden.“ Ein weißes Licht erschien und die vier wanderten hinein.
    Anthony lächelte zufrieden „und wir können unseren Auftrag als erledigt ansehen. Das hätte ihm so passen können, uns als Stümper hinzustellen.“

  • Anthony, Lucy und George saßen in der Schule und langweilten sich – Matheunterricht – und schon wieder eine ellenlange Textaufgabe. Wann klingelt es denn nun endlich ? Die Minuten fühlten sich wie Stunden an – in Gedanken kreisten die Gedanken der 3 jungen Agenten um ihren neuen Fall. Georges Nachbarin war merkwürdigerweise plötzlich sehr nett zu ihm und das, obwohl sie Kinder gar nicht leiden konnte und daraus auch kein Geheimnis machte. Und auch sonst verhielten sich einige Leute ganz merkwürdig – merkwürdig nett. George merkte gleich, dass da etwas nicht stimmte – aber was?
    Endlich klingelte es zur Pause und die 3 stürmten hinaus und trafen sich hinter den großen Mülltonnen. Lucy wollte gerade erzählen , dass sie Frau Wendt , ihre Englischlehrerin , urplötzlich von ihrer KLasse geschwärmt hatte. Und das , wo sie doch sonst kein gutes Haar an Ihnen lässt und die Kids fast immer beleidgt.
    Aber was war denn das? Ein feiner Nebel zog auf . “ Seht ihr das auch?“ fragte Anthony . „Na klar „antwortete Lucy – „was ist das bloß?“ Gespannt verfolgten die 3 , wie der Nebel ganz sacht in den Schulhof zog, einige der Kinder umhüllte, um danach wieder zu verschwinden. Komischerweise schien allerdings nicht ein Kind diesen Nebel zu sehen- konnte das den sein? Hatte das etwas mit ihrem neuen Fall etwas zu tun? Anthony ging zusammen mit George auf Lisa zu , ein sehr nettes, freundliches Mädchen aus den 8. Klasse, um sie zu fragen, ob sie den nebel nicht doch gesehen hatte. Als sie fast bei ihr waren wirbelte Lisa herum und hatte einen wütenden Gesichtsausdruck: „Was wollt ihr denn – ihr hirnlosen Zwerge?“ schrie sie die beiden fast an. Anthony und George trauten ihren Ohren nicht und standen wie versteinert da. Was war denn mit Lisa passiert? So hatten sie sie noch nie gesehen .“Glotzt nicht so blöd! Sonst …“ Weiter kam sie nicht , denn plötzlich …

  • Diesen Artikel habe ich in der Badischen Zeitung gefunden

    Die drei Agenten von LOOKWOOD & CO finden Kinder, die sich im Wald verlaufen haben

    Eigentlich arbeiten die drei Agenten in London. Zur Zeit machen sie in Freiburg Urlaub. Im Radio haben sie von den vermissten Kindern gehört. Sofort haben sie ihre Hilfe angeboten.
    Annika und Lennart waren mit ihrer Oma im Wald. Im Wald haben sie eine Pause gemacht. Plötzlich waren die Kinder verschwunden. Nach einer haben Stunde hat die verzweifelte Oma die Polizei verständigt.

    Die drei Agenten haben sich um 14 Uhr auf die Suche gemacht. Nach ein paar Minuten haben sie am Boden eine Spur aus Brotkrümeln gefunden. Die Spur führt direkt in eine Höhle. Da gibt es Fledermäuse und eklige Spinnen. Kurz darauf hören sie ein Kinderlachen. Es sind die vermissten Kinder. Lucy nimmt die beiden an die Hand und lässt sie nicht mehr los.

    Die Oma ist überglücklich. Mittlerweile sind auch die Eltern da und schließen die Kinder in ihre Arme.

  • „…Pssst leise!“ flüsterte Antony … wenn eine der anden Agenturen mitbekommen das wir in Ihrem Terretorium ermitteln das gibts ne menge Ärger.
    „Warum tun wir das eigentlich?!“ erwiederte Lucy verärgert.“Wir haben genug eigene Geister die uns Schwierigkeiten machen.“
    „Das hier ist anders …“ sagte er energisch während er das Stetoskop an eine Wand der Apartment Tür legt „…es verschwinden zwei Mädchen, plötzlich auf unbestimmte Weise während die Eltern im Nebenzimmer schlafen, die Tür ist abgeschlossen, keine Anzeichen für einen Einbruch, die Fensterbretter mit Salz bestreut damit kein Geist zu nahe kommen kann, und dann noch der Bannkreis um das Haus, es ist unerklärlich!“
    „Aber Antony, wenn hier Geister am Werk wären, dann würde ich sie doch spühren.“ erwiederte Lucy ruhig, sie wollte den sonst so lässigen Antony zur Vernuft bringen.
    „Es ist nicht immer das Offensichtliche Lucy das uns zur Lösung führt … und nun gibt mir eine Haarnadel!“ Antony der nun sichtlich genervt von der unprofessionellen Haltung seiner Kollegin war steckte wartend die Hand aus.
    „Für wehn hälst du mich?! Paris Hilton?! Ich habe soetwas nicht!“ polterte Lucy ihn an.
    Da meldete sich Goerg zu Wort Glücklicherweise hatte der Kluge Kopf eine treffende Idee wie sie in das fremde Arpartment eindringen konnten, er zückte seine Goast Buster Fanclub Karte und öffnete damit gekonnt die Tür.
    Als er die fragenden Gesichter sah, zuckte er nur mit den Schultern und erwiederte „Was?! Mein Vater ist beim Schlüsseldienst… da lernt man soetwas.“
    Gemeinsam betraten sie die fremde Wohnung.
    Lucys Gesicht sah angestrengt aus, sie versuchte verzweifelt die Geister zu hören, aber so sehr sie sich auch konzentrierte sie konnte nichts übernatürliches Warnehmen.
    Unterdessen suchte Antony nach besonderheiten in der Wohnung, und blieb vor einem alten Spiegel stehen, er konnte seinen Blick nicht davon ablassen.Vorsichtig streckte er die Hand nach der Antiquität aus und berührte sie mit den Fingerspietzen.
    Etwas geschah, das Zimmer färbte sich in ein helles Licht, um ihn herum verschwammen Zeit und Raum und alles was er noch hören konnte waren Stimmen, stimmen von zwei kleinen Mädchen.
    Erschrocken ließ er ab von dem Spiegel, trat zurück und verließ das Zimmer.
    „Lucy,Goerg!“ Rief er.“Ich hab sie gefunden, ich weiß warum du niemanden hören konntest, sie sind in einer anderen Demension, die Geister haben sie in eine Zwischenwelt gezogen.Sie sind in einem Spiegel eingeschlossen!“
    „Von soetwas haben ich schoneinmal gehört.“ Überlegte Georg laut. “ Man kann jemanden in einen Spiegel bannen, dazu braucht man aber viel Macht!“
    „Wie bekommen wir sie da nur wieder heraus?“ Fragte Lucy ängstlich.
    „Ich denke ich habe da schon eine Idee!“ beruhigte Antony, wir werden einfach denn Bannkreis vor dem Haus benutzen um die Formel umzukehren. Dann müssen wir nur auf den Mond heute nacht warten, die Strahlung bündeln und auf den Spiegel werfen.!“
    „Kannst du eine Art Großes Glas für uns bauen Goerg?“
    „Kein Problem Antony, das mach ich mit links!“
    Gemeinsam trafen sie die Vorbereitungen für die Rettungsaktion, um Punkt Mitternacht war es dann so weit, die Megalupe die Georg aus alten Brillengläsern gebaut hatte bündelte das Mondlicht im Bannkreis und erleuchtete den Spiegel. Die oberfläche wurde weich wie Wasser und begann zu schmelzen. Die beiden Mädchen auf der anderen Seite konnten hinübertreten und waren sichtlich erleichtert als sie ihren Rettern gegenüberstanden.
    „Wie können wir euch je dafür danken?“ fragten sie aufgeregt, „Wenn je wieder jemad ein Problem mit Geistern hat, dann empfehlt ihnen LOCKWOOD & CO, das wäre für uns dank genug!“ sagte Antony großherzig und wurde rot wie eine Tomate… gemeinsam stimmten alle in ein herzliches lachen ein. Zufrieden das alles so gut gegangen war und die Mädchen geretten waren, machte sich das Team von LOCKWOOD & CO auf ihre nächste Mission, denn sie mussten ja noch die Geister finden die für die Entführung der Mädchen in die Spiegelwelt verantwortlich waren….

  • Anthony, Lucy und George laufen gelangweilt durch die Stadt. Seit Tagen ist nichts passiert. „Sind denn alle Geister im Urlaub?“ fragt Lucy seufzend. George kann sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Mh ist schon sehr komisch….sehr komisch.“ Anthony blieb stehen und schaute in den Himmel. „Was ist los,“ fragte George. „Seit Tagen kein Geist zu sehen oder auch nur zu erahnen. Jeden anderen Tag hatten wir zu tun um sie loszuwerden. Wieso ist jetzt so eine Ruhe? Ich hoffe es ist nicht die Ruhe vor dem Sturm!!!!“ Da hatte er etwas gesagt. Lucy spürte plötzlich eine kühle Brise. Der Wind wurde immer stärker …..George fragte: „Anthony kannst du hellsehen?“ …..Sie schauten sich um aber konnten immernoch nichts entdecken …da hörten sie ein schauriges Geräusch aus dem höchsten Gebäude der Stadt….. Was war da los? Schnell liefen die 3 hin um nachzusehen. Am Gebäude ging ein heftiger Sturm und sie konnten sich nur knapp auf den Beinen halten …..Zum Glück war die Tür offen um schnell reinzukommen. Endlich drinnen lauschten sie nach dem Geräusch aber hier war es ganz still. Sie beschlossen nach oben in den letzten Stock zu fahren den Geister liebten die Höhe. Doch oh Schreck der Fahrstuhl war kaputt. Jetzt mußten sie 365 Stufen nach oben gehen….man war das anstrengend . Total durchgeschwitz und ko kamen sie nach 10 Minuten oben an und konnten es kaum glauben, was sie da sahen…….Hier oben waren hunderte Geister mit Girlanden und Partyhütchen…….Das war wohl eine Halloween-Party 😉

  • …Gelangweilt saßen die drei in ihrem Büro. Anthony ließ seufzend einen Stift auf dem Tisch hin und her rollen, George kippellte mit seinem Stuhl und Lucy starrte frustriert das Telefon an. Seit Wochen kam kein richtiger Auftrag mehr rein. Ab und an zwar mal eine kleine Erscheinung, aber nichts was einen vom Hocker reissen würde. Schlagartig änderte sich Lucys Gesichtsausdruck. Erschrocken sprang sie auf. Vor Schreck kippte George mit seinem Stuhl hinten über und schlug unsanft gegen den grossen Aktenschrank aus Holz. Ein hohles „Klock“ war zu hören. Anthony fragte“ Lucy was hast Du?“
    „Ich höre Stimmen“
    „Das wissen wir“, mühsam rappelte sich George auf, sich den Hinterkopf reibend. „Und?“
    „Nein, ich meine ich höre HIER Stimmen, hier im Büro! Das fing ganz plötzlich an.“
    „Was sagen die Stimmen?“ Anthony war sofort bei der Sache.
    „Sie streiten. Ich weiß nicht genau worum es geht, sie sprechen von irgendeinem Auftrag.“
    „Dann können es nur Geister gewesen sein, die einen Bezug zu diesen Räumlichkeiten hatten. Anthony was war vorher hier, bevor Du das Büro gemietet hattest?“ wollte George wissen.
    „Auch schon eine Geisterjägeragentur, nur stand sie schon lange leer.“
    „Wie lange?“, fragte Lucy.
    „Etwa 50 Jahre. Niemand wollte das Büro anmieten, daher habe ich es so billig bekommen.“
    „Wollen doch mal sehen, warum.“ George pflanzte sich sofort vor den PC.“Ich durchsuche das örtliche Firmenregister nach alten Agenturen, die hier gemeldet waren. Lucy übernimmst Du alte Zeitungeinträge nach besonderen Vorkommnissen?“ „KLar!“
    “ Ich hab da so eine Idee“ murmelte Anthony und verschwand schnellen Schrittes aus dem Büro. Georg und Lucy bekamen dies jedoch schon gar nicht mehr mit, völlig fixiert von ihrer Arbeit.
    Kurze Zeit später, tauche Anthony mit einem völlig verstaubten Bilderrahmen wieder auf. “ Ich hab da was gefunden!“
    „Wo warst Du?“ fragten George und Lucy unisono. „Im Keller. Dort sind die alten Sachen der ehemaligen Agentur eingelagert. Der Vermieter traut sich nicht den Kram wegzuwerfen, es könnten Geister damit freigesetzt werden. Anthony zuckte mit den Schultern. „Wenn er meint.“
    „Ich habe da auch was, glaube ich.“ Lucy schaute vom PC auf. “ Hier ist eine alter Zeitungsbericht. Die beiden Brüder Charlston und Charlston hatten hier wohl mal eine Agentur vor 52 Jahren. Laut Bericht, waren sie wohl sehr begehrte Geisterjäger, bis einer von ihnen wahnsinnig wurde. Sie bekamen keine Aufträge mehr und es kam zum Streit. Zeugen berichteten sie hätten sie bis auf die Strasse schreien hören, dann wär plötzlich alles stumm gewesen und die Brüder verschwunden.“
    „Ich hätte da eine neue Spielerei…“ meinte George und zug einen kleinen Fernseher unter seinem Schreibtisch hervor mit einer seltsam aussehenden Kamera auf der Oberseite. „Mein Vergangenheitsmonitor! Er zeigt uns die letzten Ereignisse eines Mnschen bevor er zum Geist wird.“
    „Klingt interessant. Nutzen wir das“ meinte Anthony. Georg platzierte den Monitor und schaltete ihn ein. Zu sehen waren 2 Junge Männer die sich stritten. Plötzlich schubste der eine den anderen. Er fiel und stiess dabei an eine etwas altertümliche Geisterfalle. Diese öffnete sich und sog die beiden Männer auf. Dann schnappte sie zu.
    „Okay, Fall gelöst. sie haben sich von ihrer eigenen Falle fangen lassen. George such diese Falle im Keller und entleere sie in unserer Sammelstation, dann hat Lucy auch wieder ihre Ruhe.“
    „Mach ich“
    „Danke Jungs. Aber vielleicht sollten wir vor dem nächsten Auftrag unsere Fallen optimieren, so das uns sowas nicht auch passiert. Gruselig!“
    „Das ist eine gute Idee, ich mach mich gleich dran.“ meinte George. Das Telefon klingelte, Anthony hob den Hörer ab “ Geisterjägeragentur Lockwood und Co. Was kann ich für sie tun?“
    „Ja“
    „Okay“
    „Interessant“
    „Wir nehmen den Auftrag an, ich schicke ihnen unsere Konditionen zu“
    Anthony legt auf.
    „George hau rein, wir haben einen neuen Auftrag…“

  • Meine Söhne sind der Meinung, als die 3 schlafen erleben die das besondere etwas. Nämlich das sie als anderes ich wiedergeboren werden und vorher einen Besuch in der Hölle haben und dort einiges erleben, wie z.b. sich dort Kind sehen wie sie mit verbotenen Sachen spielen. Und der Teufel höchstpersönlich müssen sie einen Tag lang dienen und vor allem das beste ist er ist überall und macht sich ein Gruselspass mit denen. Denn sie haben Angst vor seinen Gespenstern

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