Miriams Schlechtwettertag – neue Kettengeschichte

zwei kleine Mädchen lehnen an einer Kommode
Miriam und Laura

Schon wieder Regen! Miriam sitzt am Fenster und drückt die Nase an die Scheibe. Und was jetzt? Alle Barbies sind gekämmt, das Zimmer aufgeräumt und alle ihre Puzzles hat sie auch schon gemacht. So ein Mist.  Miriams Mama kommt vorbei: „Na, was machst du?“

„Nichts!“, sagt Miriam. „Mir ist so langweilig!“

„Mal doch was!“ „Nein, keine Lust.“

„Oder backe mit mir einen leckeren Kuchen!“ „Neeeheeeeein…!“ Miriam verdreht die Augen und lässt sich schlapp auf einen Stuhl sinken. Da klingelt es an der Tür: „Machst du auf?“, ruft Mama aus der Küche.

„Hmmmm….“, brummelt Miriam vor sich hin und schleicht mit hängenden Schultern zur Tür. Sie öffnet sie und davor steht Laura, Miriams beste Freundin. Laura strahlt, in ihrer Hand hat sie einen Karton.

„Kann ich reinkommen? Ich muss dir was zeigen!“ Miriam reckt den Hals und beäugt neugierig die Kiste. Was da wohl drin ist?

„Komm rein!“, sagt sie und zieht ihre Freundin ins Haus.

Laura stellt die Kiste im Wohnzimmer auf den Tisch. „Willst du es sehen?“

„Ja, klar!“ Miriam nickt aufgeregt. Vorsichtig hebt Laura den Deckel an…

 

Schreibt mit uns eine spannende Kettengeschichte, das heißt, der/die Erste führt die Geschichte passend zum vorherigen Inhalt in ein bis zwei Sätzen unten in einem Kommentar fort. Daraufhin schreibt der/die Nächste seine Fortsetzung wieder passend zu dem vorher Geschriebenen usw.

Das könnt ihr gewinnen:

Unter allen Teilnehmern, die sich bis zum 27.2.2013/24 Uhr an der Kettengeschichte beteiligen, verlosen wir insgesamt 3 Wende-Kuscheltiere für Jungen und Mädchen.

Wir freuen uns auf Miriams Abenteuer!

 

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16 Kommentare

  • Und so kam es auch! Jeden Tag, in ihrer freien Zeit , machten sich die Mädchen auf um „ihre“ Kätzchen zu besuchen. Sie brachten Futter und Leckerlies für die Katzenmama mit und beobachteten neugierig, wie sich die kleinen Kätzchen mit der Zeit entwickelten und immer frecher wurden!
    Die Beiden konnten es kaum erwarten, bis der Tag endlich gekommen war und sie sich eines der Kätzchen aussuchen und mit nach hause nehmen durften.

  • Aber die Mutter ermahnte die beiden Mädchen: „Wenn ihr eine Katze haben wollt, müsst ihr euch auch immer um die Katze kümmern. Das Katzenklo sauber machen, mit ihr spielen, sie füttern..! Es ist schließlich kein Spielzeug.“ Doch die Mädchen versprachen hoch und heilig alles für die Katze zu tun. Bis dahin wollten sie die ältere Dame täglich besuchen um den Kätzchen beim Aufwachsen zusehen zu können.

  • … Die Katze bekam ihre Baby´s. Aufgeregt schauten die Kinder zu.
    „Nicht so nah heran gehen, das ist immerhin viel arbeit für Chiara!“ ermante die alte Dame die Kinder.
    …eins, zwei…drei…vier….und nach einer Stunde kam das fünfte und letzte Katzenbaby zur Welt. Alle freuten und beglückwünschten sich. Das war ein Erlebnis das Miriarm und Laura nie wieder vergessen würden.
    „Ich danke euch von ganzem Herzen, ihr lieben Mädchen. Ohne Euch hätte ich meine Chiara nie wieder bekommen, und sie hätte ihre Kinder auf der Straße im Regen bekommen müssen. Zum Dank möchte ich jedem von Euch eine kleine Katze schenken, aber erst wenn sie alt genug sind um von Ihrer Mutter weg zu können!“ sagte die alte Frau,

    Miriarm und Laura strahlten sich bis über beide Ohren an. Das der Tag so eine Überraschende wendung nehmen würde hätte keine von Ihnen gedacht!

  • …todtraurig, Sie hatten sich doch so an das kleine Kätzchen gewöhnt. Plötzlich find die kleine heftig an zu Miauen, die alte Frau drehte sich auf dem Absatz herum und sah die beiden Mädchen mit weit geöffneten Augen an.
    „Kinder, das kann nicht sein, Chiara bekommt ihre Baby´s!“
    Die beiden Mädchen starrten sich Wortlos an, Baby´s ?! Die Katze sah doch aber selbst noch wie ein Katzenjunges aus.
    Das konnten sie nicht fassen. Miriarms mutter trat in die Tür und ermante ihre Tochter die alte Dame nicht im Regen stehen zu lassen. Miriarm schüttelte den Kopf als wollte sie einen bösen Traum verscheuchen und wenige Minuten später fanden sich alle im Wohnzimmer wieder.
    Chiara, werdende Katzenmama lag in dem Karton indem Laura sie mitgeracht hatte und Miriarm hatte ihr ein weiches Handtuch zum kuscheln hineingelegt.
    „Nun heißt es warten … “ meinte die alte Dame „Es kann eine Zeit lang dauern bis sie sie kleinen Kätzchen bekommt, aber in dem Zustand kann ich sie unmöglich transportieren.“
    „Machen Sie sich keine Sorgen!“ meinte Miriarm „Sie können gern hierbleiben, meine Mami hat nichts dagegen, als Kind wollte sie auch immer ein Kätzchen haben, aber mein Opa war allergisch dagegen… „Dankend lächelte die alte Dame, und nippte am Kamillentee den Miriarms Mutter für sie gekocht hatte. Die Zeit verging und der Regen trommelte erwartungsvoll gegen die Fenster, als könne auch er es kaum abwarten das die Katzendame den kleinen das Leben schenkte.
    Als der Abend anbrach und es langsam dämmerte passierte plötzlich etwas in der Katzen Geburtskiste….

  • war sie schon vor der Tür. Die kleine Katze freute sich, als sie ihr Frauchen sah. Als die Frau mit ihrer Katze das Haus von den beiden Mädchen verließ, waren die Mädchen…

  • Die beiden Mädchen erzählten der Frau das sie das Kätzchen gefunden haben. Natürlich wollten sieh das Kätzchen am liebsten behalten. Doch die Frau freute sich sehr über den Anruf und war sehr glücklich dass ihr Kätzchen gefunden wurde. Sie wollte gleich vorbeikommen um das Kätzchen zu holen. 10 Minuten später. . .

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